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Nacht & Nebel

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Beitrag  Mondwasser Mi 02 Nov 2011, 14:20

Prolog

Die Sonne schien durch das Fenster auf Nachts schwarzgraues Fell. Langsam öffnete sie die Augen tapste aus ihrem Körbchen in die Küche und setzte sich auf einen kleinen Tisch. Dort stand auch schon ein Teller mit Thunfischfilet und leckerer Soße. Langsam fing sie an zu fressen. Herrlich!, dachte sie trank ein Schluck und schlich aus dem Haus. Draußen schien die Sonne. Nacht leckte sich ein paar mal über die Brust und sprang dann auf den weiß gestrichenen Zaun. Nebenan im Garten lag eine Siamesin und putzte ihr Fell. „Hi, Bianca!“ schnurrte Nacht hinüber. „Hallo, Nacht,“ sagte Bianca und wendete ihr, ihr schokoladenbraunes Gesicht zu. Dann sprang sie auch auf den Zaun und setzte sich neben ihre Freundin. „Wie du weißt,“ fing sie an, „mögen dich die anderen Katzen nicht.“ Nacht nickte beklommen. „Sie haben gesagt das, wenn ich noch einmal mit dir rede… das… ich dann ausgestoßen werde, selbst von meinen Schwestern. Es tut mir so Leid, ich konnte nichts tun. Also habe ich genickt,“ miaute die Siamesin und fing an zu wimmern. „Ist schon gut. Deine Schwestern bedeuten dir sehr viel, Bianca. Aber du bist doch trotzdem meine Freundin, oder?“ munterte Nacht sie auf obwohl sie selbst nicht glauben konnte das sie Freundinnen bleiben könnten wenn sie nicht miteinander redeten. „Wie du meinst,“ piepste Bianca sprang in ihren Garten zurück und verabschiedete sich mit einem Schwanzschnippen. „Tschüss,“ flüsterte Nacht und sprang ins taufeuchte Gras. Ihr tat das Herz weh, bei dem Gedanken ihre Freundin verloren zu haben. Sie taumelte und ließ sich dann ins Gras fallen. „Nein,“ miaute sie, „nein, nein nein!“

Eine Stunde war vergangen als es zu regnen anfing. Nacht lag wimmernd im Gras. Plötzlich schoss sie hoch, als ein dicker Tropfen auf ihrem Fell landete. Na, super! Jetzt regnet es auch noch. Was bin ich nur für eine Pechkatze! dachte Nacht und fauchte sich selbst aus.
Pitschpatschnass schlurfte sie ins Haus. „Oh mein Gott! Nacht, warum gehst du bei diesem Wetter hinaus?“ dröhnte eine Stimme hinter ihr. Langsam und schnurrend drehte sie sich um und miaute: „Guten Tag, Herr!“ Vor ihr stand ein großgewachsener Mann, mit kurzen braunen Haaren und einem vornehmen Bart. Es war ihr Herrchen, Ludwig Herzog. „Berta,“ rief er, „lassen sie der Katz` ein Bad ein.“
Ein Bad? Toll, ich werde noch nasser! Überlegte Nacht, doch da ergriffen zwei Hände ihren Körper und trugen sie ins Bad.

Drei Häuser weiter, als der Regen noch nicht angefangen hatte, schlich ein graubrauner Kater mit Nebelflecken durch einen Busch. „Hi, Nebel! Birma ist in ihrem Garten!“ miaute ein anderer Kater, dessen Fell struppig und grau war. „Schwefel, du weißt das ich nicht auf die steh, oder!“ fauchte Nebel den grauen Kater an. „Schon gut, komm doch bitte trotzdem mit, ja?“ piepste Schwefel und schlich hinaus ins Freie. Er hört mir nie zu! Immer ist er an dieser Birma interessiert! Sie ist auch nur eine Katze, keine Göttin! Die Gedanken zischten nur so durch seinen Kopf. Nebel schüttelte sich und trabte seinerseits aus dem Busch. Große weiße Holzplatten, waren sorgfältig verziert und zu einem Zaun verarbeitet. Nun standen die zwei Kater davor. Um sie herum waren rote, braune und getigerte Kater aus der Umgebung gekommen um Birma zu sehen. Was für Mäusehirne! Versammeln sich, um diese „Schönheit“ zu sehen. Puhh! Nebel war außer sich. Dann sprang er als erstes den weißen Zaun hinauf. Er blickte in den Garten und sah eine helle, cremeweiße Birmakatze mit dunkelbraunen Abzeichen und himmelblauen Augen. „Hallo,“ schnurrte Birma Nebel an, dem es eiskalt den Rücken herunter lief. Plötzlich sprang neben ihm Schwefel den Zaun hinauf und starrte mit großen Augen auf Birma, die Nebel immer noch musterte. „Wie heißt du mein Süßer?“ fragte sie Nebel nach einer Weile, stand auf und sprang neben ihm den Zaun hinauf. Langsam nahm sie Platz und sah den graubraunen Kater fragend in die Augen. „N… Nebel!“ stotterte der, denn eine riesige Kältewelle nahm ihm fast den Atem. „Ah, Nebel, ein hübscher Name. Und wie heißt du?“ schnurrte sie und zeigte mit einer Pfote auf Schwefel. „Ich?“ piepste Schwefel, „ich… ich heiße Schwefel!“ „Passt zu dir. Komisch das du nicht so stinkst,“ zischte die Kätzin und sprang zurück in ihren Garten. Nicht gerade sehr höflich! Eher ne Meckerliese! „Na, kommt runter in meinen Garten,“ jaulte Birma und alle Kater kamen über den Zaun in ihren Garten gesprungen, nur Nebel blieb sitzen. „Sagt mir, wer ist die schönste Kätzin?“ fragte sie in die Runde. „Na, du!“ antworteten alle, doch Nebel blieb stumm. „Und wer würde nicht gerne mit mir gehen wollen?“ Da erhob Nebel als einziger seine Stimme: „Ichhhhhhhhhh!“ fauchte er. „Du, Nebel?“ schnurrte die Kätzin hinterhältig, „wen du mich so hasst, warum kommst du dann? Warum bringst mir das nächste Mal nicht deine große Liebe mit? Ich will wissen, wer dir nach die Schönste ist. Wenn du ohne Begleitung kommst werde ich meine Verehrer auf dich loslassen!“ Sie deutete auf alle anderen Kater, einschließlich Schwefel, seinen besten Freund. „Na, schön,“ fauchte er, „dieses Jahr noch werde ich kommen und ein schönere Katzin dabei haben, eine schönere als du.“ Du, Dödel warum lässt du dich darauf ein? Rrrrr! Alles brummte in seinem Kopf, vor so viel Dummheit. Langsam sprang er den Zaun hinab und rannte zurück in den Wald, seinem Zuhause.





Kapitel 1

Langsam glitt Nachts graue Pfote über ihre Schnurrhaare. Drei Tage waren vergangen, seit sie ihre beste und einigste Freundin verloren hatte. Bei dem Gedanken daran wurde ihr das Herz schwer. Es war abends, jeden Moment müsste ihr Herrchen nach Hause kommen, doch es blieb still. Nach einer halben Stunde wurde die Tür aufgeschlossen und Peter Herzog, der Sohn von Nachts Besitzer kam herein. Kleine Tränen kullerten von seinen runden Backen. Was ist passiert? Ich habe ihn noch nie weinen gesehen. Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen. Während sie überlegte, erzählte Peter Berta das Geschehen. Als Nacht hörte über was sie redeten, wollte sie am liebsten tot umfallen. „Berta, sie werden entlassen. Herr Herzog, ist heute Abend bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es ist so Schade! Nun muss ich diese Katze verkaufen, weil sie nicht bei mir leben kann, sie wissen schon, die Allergie.“ Nacht schüttelte den Kopf, das konnte nicht sein! Erst verlor sie ihre Freundin und jetzt ihren Besitzer. Leise maunzend trabte sie auf Berta und Peter zu. Was sollte jetzt aus ihr werden? Nacht war ratlos.

Eine Woche verging und Nacht war faul und träge geworden. Was lag ihr noch am Leben? Nichts. Während sie sich emsig putzend auf der Couch niedergelassen hatte, stürmte Peter ins Haus und jaulte: „Wir haben einen Käufer!“ Einen Käufer? Ich musste hier wirklich weg? Bei dem Gedanken erstarrte sie, als dann noch zwei runzlige Hände sie auf den Arm nahmen drehte sie vollends durch. Sie schlug um sich, versuchte ihre Krallen in den alten Mann zu rammen, schaffte es aber nicht. Nach einer Weile hörte sie auf, als sie erkannt hatte dass das Kratzen nichts nützte. Nacht sah sich noch einmal um, die weiße Couch, der saubere Parkettboden, die großen Scheiben der Terrassentüren, sie würde ihr altes Heim vermissten.
Doch plötzlich, fand sie sich sicher in der Wärme der Hände, des Alten. Dann verschwand Nacht in der warmen, weichen Welt der Träume…

Nacht schüttelte ihren Kopf. Wo…wo bin ich? dachte sie. War ich eben nicht auf der weißen Couch, im Wohnzimmer? Nein, stattdessen lag sie in einem Körbchen, in dem eine dicke Wolldecke lag. „Du bist ja endlich aufgewacht,“ sagte eine leicht raue Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und erblickte einen kleinen weißhaarigen Mann, mit einem Weihnachtsmannbart und einer Nickelbrille. Unter seiner etwas zu großen Latzhose konnte man ein kariertes Hemd erkennen. Der Mann setzte ein freundliches Lächeln auf das man unter seinem Bart fast nicht sehen konnte. In Nachts Brust rollte ein leises Schnurren. „Es scheint dir sehr gut zu gehen,“ lachte der Alte und streichelte sie mit einer runzligen Hand. Ist doch nicht so schlimm wie ich dachte. Will mal sehen wer hier noch so alles lebt. „Na, du? Hunger?“ fragte der Alte, „ach, ich bin übrigens Walter. Wollte ich nur gesagt haben.“ „Klar, habe ich Hunger, Walter!“ miaute Nacht und sprang auf. Walter stellte das Näpfchen zu Boden und Nacht begann zu fressen. Lachend sah der Mann zu und verschwand dann aus dem Zimmer.

Bald gehts weiter!
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Beitrag  Mondwasser Mi 02 Nov 2011, 17:27

Hmmmmm....., dachte Nacht, jetzt will ich mal sehen wo ich hier bin. Nacht sprang aus dem Körbchen und lief zu einer großen, dunkeln Holztür. Sie stand offen und die junge Kätzin ging hinaus. Sie fand sich auf einer offenen Wiese wieder. Neben dem Haus stand ein weiteres. Was ist denn das? Ich dachte jeder hat nur ein Haus? dachte Nacht verwirrt und rannte zu diesem merkwürdigen Gebäude. Sie sprang daran hoch und kletterte durch ein kleines, dreckiges Fenster. Nacht landete auf auf einem holzigen, von Stroh bedecktem Boden. "Muuuuhhhhh!" begrüßte ihn eine Stimme. Sie fuhr herum und sah einen schwarz-weiß gefleckten Kopf. "Hallu, kleine Katze!" sagte das Tier. "Hallo! Ich bin Nacht, eine ... eine Russisch Blau." "Eine Ruuuuussisch Blauuuu?" fragte das Tier, "was ist das?" "Eine Katzenrasse!" miaute Nacht, "und was bist du?" "Ich buin eine Kuuuuh!" muhte das Tier, "mein Name ist Lina. Und das sind meine Schwestern Rosa, Pippi und Frida." Lina zeigte mit dem Kopf in die Richtung drei anderer Kühe. "Halluuuu," begrüßten sie Nacht. "Hallo." Nachtlief witer durch den Stall und blieb stehen, als ein übler Gestank ihre Nase füllte. "Hoho. Hollo!" grunzte ein Tier mit nackter, pinker Haut. "Hallo, ich bin Nacht!" erwiederte Nacht, "und was bist du?" "Ich bin ein Schwein!" grunzte das Schwein, "ich heiße Jürgen!"

Bald gehts weiter!
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Beitrag  Silberstern Mi 02 Nov 2011, 17:35

funny and sweet! Continue!!!
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