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Die Reise ins Ungewisse

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Beitrag  Streifenfeuer Mo 27 Aug 2012, 18:11

Wir mussten mal in Deutsch einen Reisebericht lesen und daraufhin selber einen schreiben.
Bzw war es auch erlaubt eine Traumreise zu schreiben, was ich getan habe.
Und hier ist sie - viel Spaß beim lesen:

Die Sonne brannte uns auf den Köpfen, während wir immer weiter mit dem kleinen Holzboot durch den schmalen Fluss fuhren. Um uns herum gab es nur Bäume, Pflanzen und Sträucher. Die Sonne hatte nun den höchsten Punkt erreicht was bedeutete, dass es gerade mal Mittag war. Die Hitze war kaum auszuhalten und die Luft warm und trocken. Ab und zu ragten dicke Äste vor uns auf, wo wir uns zum Glück immer rechtzeitig duckten, denn bei der schnellen Strömung könnte leicht ein Unglück passieren.
Nach gefühlten zehn Stunden hielt das Holzboot auf einmal schaukelnd an. Vor uns im Wasser lag ein umgestürzter Baum. Nun konnten wir nicht mehr weiter fahren! Meine Freundin lief mutig über den Baumstamm, auf die linke Seite, und entdeckte hinter den dichten Sträuchern einen Weg. Ich folgte ihr und gemeinsam kämpften wir uns durch das dichte Gestrüpp. Der Weg bestand aus fester Erde, die anfangs wegen des Flusses etwas matschig gewesen war. Oft machten wir wegen der unerträglichen Hitze Pausen, setzten uns in den Schatten der Bäume und tranken Wasser. Es war nun später Nachmittag und immer noch so heiß, doch wir folgten weiterhin dem Weg.
Man sah in diesem Dschungel auch ab und zu ein paar Blumen und tausende von Vögeln flogen im Himmel herum. Während ich noch kurz auf einem großen glatten Stein verschnaufte ging meine Freundin weiter. Auf einmal hörte ich sie einen Ruf des Erstaunens ausrufen und stand zügig auf um zu ihr zu rennen.
Was da vor uns lag war wie im Paradies. Es war ein großes, wunderschönes, weißes Haus, dass man eher als Villa anstatt Haus bezeichnen müsste. Die Villa stand auf einem kleinen Hügel und um sie herum gab es verschieden Aussehende Flächen. Rechts lag eine große, schöne Blumenwiese, auf der Hasen, Kaninchen, Mäuse und viele weitere Tiere ihr Zuhause hatten. Links sah es aus wie in der Savanne. Eine große Fläche Sand wo inmitten ein kleiner See angebracht war. Und auch hier gab es Tiere. Elefanten, Giraffen, Löwen und Tiger drängten sich an die Wasserstelle, während mitten drin Nilpferde und auch Elefanten ein Bad hielten und sich freudig mit Wasser bespritzten. Verzaubert von dem Grundstück und dem Frieden der Tiere liefen meine Freundin und ich in der Mitte auf einem dicken Steinweg zu der Villa.
Es war nun fast Abend und es war ungewöhnlich kühl geworden, obwohl es vor nicht mal 10 Minuten unerträglich heiß war. Vor dem Haus angekommen staunten wir. Die Tür war nur angelehnt und nachdem wir sie aufgestoßen hatten raubte es uns die Sprache. Wir standen in einer Art Empfangsraum, indem es nur so von Katzen wimmelte. Große, kleine, dicke, dünne, getupft, getigert, einfarbig- alles war dabei. Eine kleine Katze mit einem rot getigertem Fell und großen wasserblauen Augen miaute uns freundlich zu und schnurrte dann laut. Dann fauchte plötzlich ein großer Kater mit einem schwarzen Pelz und alle anderen sahen ihn verwirrt und fragend an. Der Kater miaute einmal, schnippte den anderen mit seiner Schwanzspitze zu und während er in einem anderen Raum verschwand rannten die anderen ihm folgend hinterher. Nur die kleine rot getigerte Katze blieb da stehen, wo sie war. Sie sah uns mit ihren großen wasserblauen Augen blinzelnd an und mit einer Schwanzgeste befohl sie uns ihr zu folgen, was wir selbstverständlich auch taten.
Die kleine Katze führte uns quer durch die ganze Villa und dreimal stiegen wir eine Treppe zu einem weiteren Stockwerk nach oben. Als wir nun endlich vor einer roten Tür angekommen waren setzte sich die kleine Katze hin und nickte leicht in Richtung Tür. Ich öffnete sie und meine Freundin und ich traten ein. Was nun vor uns lag würde ich niemals im Leben vergessen. Es war einfach fantastisch!
Wir standen in einem großen und hohen Raum und es war dunkel. Doch dann ging oben das Dach auf und die Wand gegenüber der Tür verschwand ebenfalls. Es war der Sonnenuntergang, der uns so faszinierte. Einen schöneren Ort hätten wir gar nicht finden können. „Es war zwar eine Reise ins Nichts- ins Ungewisse, doch letztendlich sind wir im Paradies angelangt“, meinte meine Freundin mit strahlenden Augen. Ich schloss meine Augen um diesen Moment zu genießen. „Eine Reise ins Ungewisse…“, flüsterte ich und als ich die Augen wieder öffnete fand ich mich in meinem Bett wieder und musste mit großer Trauer und Enttäuschung feststellen, dass dies nur ein Traum gewesen war.

Ich hoffe sie gefällt euch und joah... :3
Meine Lehrerin gab mir dafür eine 1 und hatte keine weiteren Verbesserungsvorschläge.
Vielleicht fällt euch ja etwas ein!?
In meinem Deutschheft ist die Geschichte übrigens 4 1/2 Seiten lang und war auch die Längste von allen. x'D
glg
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