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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Mondwasser Mo 07 Nov 2011, 21:42

"Gut. Das stimmt!" miaute Flickenglanz stolz, "und jetzt zeig mir wie du es machst!" Maskenpfote nickte und ließ sich ins Kampfkauern fallen. Flickenglanz kauerte sich ebenfalls hin und beobachtete ihren Schüler, als er auf sie zuschlich. Dann fuhr er erst mit der rechten, dann mit der linken Pfote durch das grau gescheckte Fell seiner Mentorin. Es machte einen kleinen Satz zurück und sprang kräftig ab, aber Flickenglanz sprang blitzschnell auf die Seite und drückte ihn im Flug weg. Der Schüler landete im weißen Sand der Trainingskuhle und blieb liegen. "Gehts dir gut?" fragte Flickenglanz und kam näher. "Ja," jaulte der Schüler, sprang hoch und landete mit voller Wucht aufder Kriegerin. "Oh. Du schwere Fellkugel!" keuchte sie, "das war ein toller Überraschungsangriff!" Maskenpfote schnurrte bei dem Lob seiner Mentorin. "Aber ich will den Links-Rechts-Hieb beherrschen!" maunzte er und kauerte sich wieder hin.

Bald gehts weiter!
Für Sturmwind, meinenehemaligen Schüler, damit er gesund wird!
LG Moony Wink
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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Sturmwind Mo 07 Nov 2011, 21:47

Danke Moony! Bitte schreib doch weiter!
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Beitrag  Mondwasser Fr 11 Nov 2011, 21:29

"Na, gut!" miaute Flockenglanz herausfordernd und ließ sich ebenfalls ins Kampfkauern fallen. Der graue Schüler schoss dieses Mal noch schneller hervor, fuhr mit der rechten und mit der linken Pfote über Flickenglanz' Haut. Dann duckte er sich, als sie zum Schlag ausholte und rammte seinen Kopf in ihren Bauch. "Hufff!" machte die Kätzin überrascht, als sie zu Boden fiel. "Flickenglanz habe ich dich verletzt?" fragte Maskenpfote und trat besorgt von einer Pfote auf die andere. "Ja," keuchte die Kriegerin, "du hast mich soeben getötent! Sehr gut, das war ein ausgezeichneter Angriff!" Maskenpfotes Mentorin rappelte sich auf und schüttelte den Sand aus ihrem grauen Pelz. "Aber üben wir noch ein bisschen, damot ich sicher seuen kann, das dein Sieg nicht nur Glück war," erklärte sie. "Na warte!" schrie der Kater und sprang mit voller Wucht auf seine Mentorin, mit der er zusammen dann durch den weißen Sand kugelte. „Ist ja gut, du Kämpfer!“ Flickenglanz schüttelte ihn ab und leckte sich über die Pfote. „Und, denkst du immer noch, dass nur durch einen Zufall gewonnen habe?“ fragte der Schüler keuchend. „Nein,“ antwortete die Kriegerin, „aber du müsst öfter als nur einmal gewinnen! Damit ich sehe, dass du den Trick beherrschst!“ Der Kater nickte und duckte sich wieder. „Und ich werde wieder gewinnen!“ Bevor Flickenglanz auch nur die Zeit hatte, sich zu wehren, oder anzugreifen, schlug der Schüler mit der rechte Pfote zu, wich Flickenglanz' Schlag aus und schlug mit der linken Pfote zu. Verwirrt schlug die Kriegerin um sich, doch Maskenpfote schlich geschickt unter sie drunter und drückte sie mit voller Wucht nach oben. Die Kätzin flog über den Sand, bevor sie mit einem dumpfen Aufprall landete. „Ich habe gewonnen!“ jubelte der Kater und Flickenglanz erhob sich.

Bald gehts weiter!
LG Moony


Zuletzt von Mondwasser am Sa 12 Nov 2011, 14:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Musste auch hier noch was dazu schreiben, sonst wäre das Kapitel zu kurz!)
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Beitrag  Nachtfell Fr 11 Nov 2011, 21:40

Tolle Geschichte, schreib weiter!
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Beitrag  Mondwasser Fr 11 Nov 2011, 21:49

Die Zeit verging, und Maskenpfote wurde müde und hungrig. "Hören wir auf!" befahl Flickenglanz und leckte sich kurz über die Brust. Der junge Kater nickte und lief zu Lager zurück. Hinter sich hörte er Ferderkralles Lob, an seine Schülerin Federpfote: "Sehr gut! Und jetzt darfst du es mal mit echter Beute versuchen!" Maskenpfote verschwand mit seiner Mentorin, während Ferdpfote aus der Sandkuhle in den Wald stürmen wollte. "Nicht so schnell!" ermahnte Federkralle, "wir werden Löwenherz und Weißpfote mitnehmen!" "Weißpfote?!" entfuhr es der Schülerin. Doch sie verstummte als ihr Mentor ihr einen ernsten Blick zuwarf. Er schüttelte, fast enttäuscht den Kopf, und jagte zum Lager, um Löwenherz Bescheid zu sagen.

Bald gehts weiter!
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Beitrag  Silberstern Sa 12 Nov 2011, 11:00

Cool! Continue!
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Beitrag  Mondwasser Sa 12 Nov 2011, 14:19

Die Lichtung des Lagers lag tiefer als der Rest des Waldes. Federkralle war schon unten, während seine Schülerin mühsam den Hang hinunter kletterte. Sie schlug ihre Krallen in die Erde und sprang mit einem gewaltigen Satz, hinunter. Sie kam schmerzhaft auf, ließ sich davon jedoch nicht beirren und rannte ins Lager. Die Kätzin sah ihren Mentor neben einem größeren, goldbraunen Katers und suchte das Lager nach Weißpfote ab.

Bald gehts weiter!
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Beitrag  Mondwasser So 13 Nov 2011, 00:35

Die weiße Schülerin, lag vor dem Schülerbau und sonnte sich. Okay, dachte Federpfote, du schaffst das! Sie lief mit einem freundlichen Lächeln auf Weißpfote zu. „Was willst du?“ fragte die Schülerin mit dem weißen Fell genervt. „Löwenherz und du, ihr sollt mit mir und Federkralle jagen gehen.“ Federpfote verkniff sich einen knurrenden Ton und stolzierte zu ihrem Mentor zurück. Weißpfote knurrte und rannte an ihr vorbei auf Löwenherz zu. „Ah, da seid ihr ja schon!“ miaute Löwenherz und nickte seiner Schülerin zu.

Als sie das Lager verlassen hatten, fuhr eine eisige Brise über ihr Fell. Sie plusterten ihre Pelze auf, zum Schutz gegen die Kälte. „Die Blattleere kommt, früher als gewöhnlich!“ meinte Federkralle. „Ja, aber lasst uns nun nicht mehr daran denken! Gehen wir lieber jagen!“ Löwenherz stapfte den Hang hinauf und verschwand zusammen mit den anderen im Wald.
Federpfote hielt inne. Der weiße Schwanz eines Kaninchens verschwand unter einem Farngebüsch. Dich krieg ich! dachte Federpfote und kroch der Beute hinterher.
Da saß es, ein fettes, dunkelbraunes Kaninchen und knabberte an einem Grashalm. Federpfote duckte sich tiefer. Sie spannte die Muskeln an und sprang. Doch das Kaninchen war schnell, doch Federpfote erwischte es trotzdem mit einem tödlichem Schlag. Das Beutetier fiel tot zu Boden und die Schülerin warf Erde darüber, um es später wieder zu holen. „Gut gemacht, Federpfote!“ lobte Federkralle und kam auf sie zu. „Danke!“ „Ach was! Wofür bedankst du dich? Das ist deine selbst erlegte Beute!“ Federkralle leckte ihr übers Ohr.
Als sie wieder zu Löwenherz und Weißpfote stießen, lag vor der weißen Kätzin eine tote Maus. Hektisch war sie Erde über ihre Beute. „Guter Fang!“ miaute Federpfote, und hoffte damit ihre Feindschaft zu vertreiben. Aber Weißpfote reagierte anders als erwartet. „Danke! Und was hast du gefangen? Luft?“ antwortete die junge Kätzin mit kalter Stimme.
Wut kochte in Federpfote, doch sie schluckte sie herunter und kroch in einen Himbeerstrauch.
Eine kleine, dicke Amsel saß auf einem niedrigen Ast und putzte sich die Flügel.
Die Schülerin ließ sich ins Jagdkauern fallen und ließ ihre ganze Wut auf Weißpfote an einem gewaltigen Satz aus, doch der Vogel flog weg, noch bevor sie absprang.
Dann hörte auch sie einen Angstschrei. Oh, Weißpfote! Du dämlicher Fellball! knurrte Federpfote in Gedanken.
Doch auf einmal kam die weiße Schülerin ihr entgegen gerannt. Ihre Nase blutete und ihre Augen waren vor Angst geweitet. Sie rannte an der ebenfalls weißen Schülerin vorbei und versteckte sich unter einem Farnwedel. „Was ist los?“ fragte Federpfote besorgt. „Da...da war ein Monster! Mit tausenden von Krallen, und es hat mir in die Nase gebissen!“ Weißpfote fing an zu zittern, doch dann hörten die zwei Schülerinnen das laute Lachen von Löwenherz. „Weißpfote, Weißpfote!“ Der goldbraune Kater kam auf sie zu, gefolgt von Federkralle. „Das war doch bloß ein Igel, der sich erschreckt hat!“ Löwenherz grinste. Weißpfote stand auf und leckte sich verlegen über die Brust. „Das wusste ich doch! Ich wollte nur Federpfote ein bisschen erschrecken!“ meinte sie dann und Federpfote hätte beinahe die Wahrheit herausgeschrien, doch dass würde alles kaputt machen.



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Beitrag  Mondwasser So 13 Nov 2011, 11:31

Sie schenkte ihr nur einen kalten Blick, dafür, dass sie die Wahrheit verschwieg.
„Komm, lasst uns weiter gehen! Sonst haben wir keine Zeit mehr!“ merkte Federkralle an und setzte sich in Bewegung. Auch die anderen machten sich auf den Weg.

Die Sonne sank immer tiefer, als die vier zurückkamen. In Federpfotes Maul hing das Kaninchen, das sie gefangen hatte ihr Mentor trug eine Wühlmaus und Weißpfote mühte sich mit einer Maus, einer Taube und einem Spatz ab. „Gute Jagd!“ lobte Maskenpfote, als er die Gruppe sah. „Danke. War auch eine schwere Arbeit alles allein zu fangen!“ behauptete Weißpfote hochnäsig. „Ja, ja! Du alles allein gefangen!“ Federpfote kochte immer noch vor Wut. Was bildet sie sich nur ein? fragte sie sich in Gedanken. Weißpfote ließ ihre Beute fallen und Federpfote tat es ihr gleich. „Du hast nicht alles gefangen! Sieh doch, Löwenherz hat zwei Amseln und eine Drossel gefangen!“ miaute Federpfote empört. Ihre Wut schwappte über. „Du bist nicht besser als alle anderen!!!“ schrie sie wutentbrannt und ihre Augen sprühten Funken. Erschrocken zuckte Weißpfote zurück. Ha! Damit hat sie nicht gerechnet! dachte Federpfote zufrieden. Doch die weiße Schülerin, hob ihre Beute wieder auf, ohne ein Wort zu sagen und lief zu Frischbeutehaufen, auf dem sie, sie fallen ließ.
„Nehmt euch etwas Frischbeute und geht dann schlafen,“ riet Federkralle. Seine Schülerin nickte.

Die Dunkelheit, war hereingebrochen. Federkralle legte sich in ihr Nest und kuschelte sich tief in das weiche Moos. Kurze Zeit später kam Feuerpfote in den Bau und ließ sich auf seinem Nest nieder.
Graspfote folgte ihm und ließ sich ebenfalls nieder. „Man, ich kann nicht mehr!“ klagte sie, „ich bin den ganzen Tag jagen gewesen!“ „Ich auch!“ jammerte Federpfote und Weißpfote, wie aus einem Mund. „Also, ich war beim Kampftraining!“ erzählte Maskenpfote, „und das hat Spaß gemacht!“ Seine Augen glänzten. „Du hast auch gut reden! Du musstest nicht das ganze Territorium abpatrouillieren!“ Mondpfote knurrte erschöpft, „meine Pfoten waren blutig!“ „Also ich muss das Gesetzt der Krieger auswendig lernen!“ fauchte Feuerpfote. Der rote Kater stand auf und sah sie aus glühenden Augen an.


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Beitrag  Mondwasser So 20 Nov 2011, 12:06

„Na und? FeuerClan-Kriegerchen!“ knurrte Mondpfote und rupfte Moos aus ihrem Nest. „FeuerClan-Kriegerchen!? Das sagt gerade die Richtige, MeersClan-Junges!“ brüllte Feuerpfote. Mondpfote legte sich hin, und fauchte angewidert: „Ich will schlafen, mach nicht so einen Krach. Auch die anderen sind müde!“ Damit schloss sie die Augen und schlief ein. Feuerpfote bebte innerlich. Tigerpfote sah seinen Freund an, erhob sich und legte dem roten Kater seine Schwanzspitze auf die Schulter. „Sie ist es nicht wert! Reg dich ab!“ Maskenpfote hatte das Schauspiel beobachtet. Das ging schon seit sie Jungen waren so. Immer hatte der eine am anderen etwas auszusetzen, niemals waren sich die zwei einig. Der graue Schüler schüttelte sich den Kopf, rollte sich zusammen und schloß die Augen. Die Spannung wich und kieß der Ruhe platz.

Ein kleiner Sonnenstrahl stahl sich durch den Himmbeerbusch in den Schülerbau. Schneepfote öffnete die türkisblauen Augen. Die anderen schliefen noch, nur Flockenpfote saß schon aufrecht in seinem Nest und putzte sich. Schneepfote murmelte ein Guten Morgen und schlich dann aus dem Bau.
Kaltes Licht belendete sie. Der Himmel war grau und Wolken verhangen. Schneepfote schüttelte sich. Bei diesem Wetter hätte sie am liebsten noch etwas geschlafen.
Schnell tapste sie zu Frischbeutehaufen und wählte eine Waldmaus aus.
Als sie ihr Mahl verzerrt hatte, schaute sie sich verwundert um. Wo ist Pechmaul? Sonst wartet er schon immer auf mich, überlegte die Schülerin und stand auf.
Plötzlich sah sie schwarzes Fell und rannte darauf zu. „Pechmaul! Wo bleibst du? Wir wollten heute jagen gehen!“ knurrte sie verärgert. Der Kater drehte sich um und miaute verlegen: „Wenn ich dir das versprochen habe, tut es mir Leid. Kleinauge wird heute werfen. Du weißt sie ist meine Schwester. Ich will dabei sein. Es ist schließlich ihr erstes Junges!“ Schneepfote nickte. Pechmauls Schwester Kleinauge war noch sehr jung. Zusammen mit Löwenherz würde sie ihr erstes Junge bekommen. „Was soll ich dann machen?“ fragte sie stattdessen. „Schließ dich Schneehase an. Sie geht mit Flockenpfote jagen!“ Schneepfote stimmte ihm zu und rannte auf Schneehase zu.
„Ich soll mit euch jagen gehen. Pechmaul kann nicht, er hat viel um die Ohren mit seiner Schwester,“ erklärte sie als, die Kriegerin sie verdutzt an sah. Dann nickte sie. „Na gut! Gehen wir los!“ Aber bevor sie aus dem Lager trat rief eine Stimme: „Halt! Wir wollen auch mit!“ Schneepfote drehte sich um. Rauschbart kam angerannt, gefolgt von seinem Schüler Nachtpfote. „Nachtpfote muss seine Jagdfähigkeiten verbessern, wenn er ein flinker Jäger werden will,“ meinte der Krieger und sah Schneehase bittend an. „Natürlich könnt ihr mit. Dann sind wir schon zu fünft,“ antortete Schneehase und deutete mit dem Schwanz auf Schneepfote.


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Beitrag  Mondwasser Mo 02 Jan 2012, 13:45

„Also los,“ brummte der Kater und ließ Schneehase vorangehen.
Der Wind blies kalt durch die Bäume und die fünf Katzen plusterten ihren Pelz, zum Schutz vor Kälte, auf.
„Puh! Die Blattleere kommt früher als erwartet,“ meinte Nachtpfote und sein Mentor nickte. „Hoffen wir, das sie nicht all zu schlimm wird.“ Gedanklich gab Schneepfote ihm recht. Alle Katzen hofften, dass die Blattleere nicht schlimm würde. Denn eine Blattleere war immer die Zeit in der viele Katzen starben, insbesondere Junge und Schwache.
„Wenn wir allerdings viel Beute für den Clan fangen, wird er in der Blattleere stark sein!“ Schneehase sah Rauschbart vorwurfsvoll an. „Wir habe immer Hoffnung!“ „Da gebe ich dir recht.“ Der Krieger erwiderte ihren Blick. Mit einem Nicken lief schneehase voraus und die anderen folgten ihr. Im Stillen hatte Schneehase Schneepfotes Befürchtung ausgesprochen, dass das Junge von Kleinauge, Pechmauls Schwester, die Blattleere nicht überleben würde.
„Schneepfote, was riechst du?“ kam die Stimme der weißen Kriegerin von einem Holundergebüsch und riss die Schülerin aus ihren Gedanken.

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Beitrag  Mondwasser Mo 02 Jan 2012, 22:50

Sie hielt die Nase in den Wind und schnupperte. „Ich rieche Fuchs, aber der Geruch ist schal.“
„Gut,“ miaute Rauschbart. Er prüfte nochmals die Luft, dann flüsterte er Nachtpfote etwas zu. Der schwarze Kater lächelte und verschwand.
Nach einigen Herzschlägen kam er mit einer mageren Wühlmaus mit. „Rauschbart!“ ermahnte Schneehase den Kater, „Nachtpfote hätte die Maus selbst riechen müssen!“ „Er hat mich nur auf die richtige Fährte gebracht,“ verteidigte Nachtpfote seinen Mentor und vergrub die Maus vorsichtig.
Schneepfote schmunzelte. Mentor und Schüler verstanden sich sehr gut. Sofort dachte sie wieder an Pechmaul, der zusammen mit Löwenherz auf das Junge von Kleinauge wartete. Auch sie und Pechmaul verstanden sich sehr gut.
Um die Stimmung aufzulockern miaute sie: „Na, dann werde ich es mal probieren! Vielleicht fange ich ja einen ganzen Fuchs, dann hat der Clan die ganze Blattleere lang Beute!“ Flockenpfote fing an zu kichern und auch der schwarze Schüler musste lachen.
„Dann mal los,“ grunzte Rauschbart hoffnungsvoll und gab ihr einen Stups mit dem Schwanz. Schneepfote sprang auf und rannte schwanzwedelnd davon.

Einige Fuchslängen entfernt verschwand sie im Gebüsch. Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie das kleine, braune Tier sah. Es knabberte an einem Samen herum, wahrscheinlich war es ihr Wintervorrat, den sie ansammelte. Schneepfote schlich näher.
Nur noch Zentimeter trennten sie von ihrer Beute. Plötzlich fuhr die Maus hoch, aber zu spät. Schneepfote ergriff sie mit ihren Krallen und schleuderte sie an einen Baumstamm. Benommen blieb die Maus liegen. Stolz ging die weiße Kätzin zu dem pelzigen Tier und brach ihm das Genick. Das letzte Quieken der Maus erstarb. Schneepfote war Erde über sie und prüfte die Luft.
Sie roch den vertrauten Duft von Nachtpfote und folgte ihm. Nicht weit entfernt lauerte er einer dicken Amsel auf. Schneepfote duckte sich unter einem Strauch und beobachtete den schlanken Kater, der sich vorsichtig an seine Beute anschlich. Die Amsel bemerkte ihn und erhob schon die Flügel, aber mit einem kräftigen Sprung, war er bei dem Vogel und schlug ihn gegen den Kopf. Die Amsel fiel auf den Boden und blieb tot liegen.
„Toll gemacht!“ jubelte Schneepfote. Nachtpfote bedankte sich und vergrub den Vogel. Schneepfote leckte ihm übers Ohr. „Dein Sprung war fantastisch! Das müssen wir Rauschbart berichten, wenn wir ihn wieder treffen!“ Der Kater nickte. „Ja, ich dachte zwar ich würde sie verfehlen aber … ich hab sie erwischt!“ Schneepfote stupste ihn an. „Die Ältesten werden sich freuen!“

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Beitrag  Mondwasser Mi 04 Jan 2012, 00:05

„Glaub ich auch,“ lachte der Kater und spitzte dann die Ohren. Schneepfote stutzte. Hörte er was? Aber noch bevor sie fragen konnte flüsterte er: „Ich höre ein Kaninchen. Es muss ganz in der Nähe sein.“ Verwundert sah die Schülerin den schwarzen Kater an. „Gehört?“ Ihr war nie beigebracht worden, dass man Kaninchen hören konnte. Sie selbst jagte ihre Beute, indem sie die Luft prüfte und deren Spur folgte. „Ja, gehört. Kaninchen hören sich beim Laufen ganz anders an, als Mäuse oder Vögel.“ Nachtpfote grinste. „Wundere dich nicht. Rauschbart hat mir das nicht beigebracht, ich habe diese Technik selbst erfunden.“ Erleichtert atmete Schneepfote auf. Fast hätte sie befürchtet, dass Pechmaul ihr diese Technik nicht beigebracht hat, weil sie ein hoffnungsloser Fall war. „Alles okay?“ fragte Nachtpfote besorgt. Schneepfote nickte. „Du hast mir nur einen ziemlichen Schrecken eingejagt!“
„Wollen wir uns dieses Kaninchen nun schnappen?“ fragte Nachtpfote um das Thema zu wechseln. „Ja!“ Schneepfote packte auf einmal der Jagdinstinkt. Sie schlich durch dass Gebüsch auf das Nachtpfote gedeutet hatte, als er das Kaninchen hörte.
„Ich bleibe hier im Gebüsch, während du dich um das Kaninchen herumschleichst und es von der anderen Seite auf mich zu jagst. Ich werde mich dann auf es stürzen und es töten.“
Nachtpfote nickte begeistert und verschwand.
Schneepfote wartete ab.
Ein Fauchen ließ das Beutetier aufspringen, und es hetzte wie erwartet in die Richtung der Schülerin, und sie tötete es mit einem schnellen Biss.
„Gut, Nachtpfote!“ jubelte sie. Doch der schwarze Kater war nirgendwo zu sehen.
„NACHTPFOTE!“ rief sie entsetzt und folgte seiner Duftspur. Angstgeruch mischte sich langsam darunter. Nachtpfote musste etwas schreckliches passiert sein!
Schneepfote lief orientierungslos umher und fand schließlich den ebenso verwirrten Rauschbart.
„Wo ist Nachtpfote? Ich suche ihn schon die ganze Zeit.“ Schneepfote setzte sich und verdaute das flaue Gefühl in der Magengegend. „Ich habe zusammen mit ihm gejagt,“ berichtete sie, „und dann, dann war er verschwunden! Ich bin seiner Spur gefolgt und habe dann Angst gerochen. So habe ich dich gefunden.“
Der getigerte Kater sah sie aus großen Augen an. „Wir wissen gleich was passiert ist!“ meinte er und sein Blick sah auf etwas hinter der jungen Katze.
Nachtpfote humpelte auf sie zu. Die Augen angst geweitet und nach Luft japsend. „Ein … Hinterhalt!“ keuchte er. Ohne zu fragen was passiert war, wusste Schneepfote, dass der junge Kater angegriffen wurde. Feindlich Krieger hielten sich also ganz in der Nähe auf!
Plötzlich teilte sich der Farn und Schneehase kam zusammen mit ihrem Schüler heraus. „Oh großer Clan des Lebens!“ rief sie aus, als sie den schwarzen Kater sah. „Was...“ wollte sie fragen doch Rauschbart gebot ihr Ruhe zu bewahren.
Die weiße Kätzin prüfte die Luft und fuhr vor dem beißenden Gestank zurück.
Sie jaulte auf und sprintete los, dabei hallte ihr Ruf im Wald wieder. „Der FeuerClan! Er greift an!“
Als wäre das ihr Zeichen, teilte sich der Farn erneut und eine Rotte Katzen trat hervor.



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Beitrag  Mondwasser Mi 04 Jan 2012, 14:05

Kapitel 3

Rauschbart knurrte. „Feuerbrand! Was machst du hier?“ Der Kater der die Gruppe anführte fauchte: „Warum?! Weil ich natürlich Jagdgebiete benötige!“ Er baute sich vor Rauschbart auf und lächelte triumphierend, als der kleinere Kater zurückwich. Feuerbrands Augen schienen grünes Feuer zu speien und seine Krallen blitzten in der kalten Wintersonne.
Rauschbart drehte sich zu den Schülern um. „Bleibt hinter mir,“ befahl er und sein Körper beugte sich schützend vor die drei Jungkatzen. Er wandte sich wieder dem rotbraunen Kater zu und bleckte die Zähne. „Schneehase hat den Clan längst gewarnt!“
Feuerbrand fing an zu lachen. „Aber deswegen greifen wir jetzt an!“ Er wirbelte herum. „Attacke!!!“
Schneepfote riss die Augen auf. Der Kampf hatte begonnen. Rauschbart tippte Flockenpfote an und miaute: „Lauft! Ich halte sie auf!“ Und damit stürzte er sich auf Feuerbrand und kugelte mit ihm durch den Farn.
Die drei Schüler jagten los. Flockenpfote an der Spitze vorneweg. Schneepfote folgte ihm dicht auf den Fersen, doch plötzlich hielt sie an, als sie sah, dass Nachtpfote zurückblieb.
„Beeile dich!“ rief sie ihm zu, und wollte ihm zu Hilfe eilen.
Doch zu allem Überfluss stürzte ein feindlicher Kater aus dem Gebüsch auf den Schüler zu.
Nachtpfote schrie auf und Schneepfote sprang. Sie rammte den braun-gescheckten Krieger und riss ihn zu Boden.
Erleichtert sah sie, dass Nachtpfote sich aufrappelte und davon humpelte.
Doch plötzlich verschwand der Kater aus ihrem Blickfeld und braunes Fell versperrte ihr die Sicht. Beißender Gestank kroch in ihre Nase und sie fing an zu würgen. Aber das schlimmste war, dass ein stechender Schmerz in ihrer Schulter pochte, als der Krieger seine Fänge hineinschlug.


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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Mondwasser So 08 Jan 2012, 01:31

Sie schrie auf und trat mit den Hinterläufen ins Leere. Gleich würde der wuchtige Kater sie erdrücken, doch eine andere Katze stürzte sich auf ihn und biss in die Schulter des Katers. „Graspfote!“ freute Schneepfote sich und kam wieder auf die Beine.
Doch Graspfote hörte sie nicht. Sie hielt den Kater fest zwischen ihrem Kiefer gepackt und ließ nicht locker, bis er jaulend floh. „Gern' geschehen!“ miaute die braune Schülerin und rannte dann zusammen mit Schneepfote in Richtung
Lager.

Die silbern getigerte Kätzin ragte drohend über Sandpfote auf. Sie hatte die Lefzen zurück gezogen und entblößte ihre Dolchzähne. Ein lautes Knurren kam tief aus ihrer Brust. Doch auch die sandfarbene Schülerin hatte die Zähne entblößt und fauchte. Ihre hellblauen Augen hafteten an der FeuerClan-Kriegerin.
Plötzlich warf sie sich hervor und rammte den Bauch der Gegnerin. Doch diese reagierte schnell und schon spürte Sandpfote ihre Hinterläufe gegen ihren Bauch trommeln. Panisch schlug Sandpfote mit ihren Krallen und spürte befriedigend, dass rotes Blut spritzte.
Mit einem kräftigen Tritt schleuderte die Tigerkätzin Sandpfote von sich weg. Die Schülerin schlug hart auf dem Boden auf und blieb keuchend liegen.


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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Mondwasser So 08 Jan 2012, 15:15

Eine braune Gestalt rannte an ihr vorbei und stürzte sich auf die Feindin mit voller Wucht. Es war Efeupfote, der die getigerte Kriegerin mit ausgefahrenen Krallen bearbeitete.
Sandpfote rappelte sich mühsam auf. Ihre Schulter schmerzte so sehr, dass es ihr fast den Atem nahm, doch sie ließ sich nicht beirren und schlug die Zähne in das Hinterbein, der Kätzin.
Diese jaulte auf, als dickes dunkles Blut an ihrem Bein entlang floss. Sie versuchte sich zu befreien und Sandpfote biss noch fester zu.
Da brach eine goldbraune Kätzin aus der kämpfenden Katzenmasse, packte Efeupfote am Genick und schleuderte ihn von ihrer Clankammeradin herunter. Mit einem Fauchen riss sie auch Sandpfote los und baute sich vor den Schülern auf. Ihr Kopf flog kurz zu der Tigerkätzin zurück und sie jaulte: „Lauf, Silberfunken!“ Die andere nickte, und humpelte aus dem Lager.
Das goldbraune Fell der Kätzin sträubte sich, als sie ihre Krallen ausfuhr um Sandpfote einen mächtigen Hieb zu versetzten, doch plötzlich sprang Staubauge zwischen die zwei. „Haferherz!“ fauchte sie, „ihr seid geschlagen! Der Kampf ist vorbei, verschwinde!“
Haferherz sah erschrocken, dass sich ihre Clankammeraden zurückzogen und sie meinte: „Dieses Mal hab ihr wohl nur Glück gehabt!“ Sie starrte Staubauge gebannt in die grauen Augen, dann ertönte Feuerbrands Stimme. „Haferherz komm!“
Sie drehte sich um und stolzierte mit erhobenem Schweif aus dem DonnerClan-Lager.
Blaustern sprang auf den Hochstein. Ihre Bewegungen waren steif, und an ihrer Schulter war eine tiefe Wunde, doch ihre Stimme war noch stark genug. „DonnerClan, der FeuerClan hat nicht ohne Grund angegriffen. Sie brauchen Jagdterritorium, denn sie haben in dieser Blattleere viele neue Jungen! Doch wir haben gesiegt, denn wir benötigen dieses Territorium selbst, sonst würden unsere eigenen Katzen hungern.“ Zustimmendes Miauen war zu hören. „Wir müssen jedoch damit rechnen, dass sie uns wieder angreifen! Aber nun solltet ihr eure Wunden versorgen lassen. Maskenpfote hilf Tüpfelblatt bitte und bringe ihr die nötigen Kräuter!“


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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Mondwasser So 08 Jan 2012, 15:45

Der junge Kater nickte und gesellte sich zur Heilerin, die ihm gleich sagte, was sie brauchte. Maskenpfote gehorchte und verschwand hinter den Farnwedeln, im Heilerbau.
Tüpfelblatt hetzte zu Sandpfote hinüber und fragte: „Alles in Ordnung? Ich habe gesehen, dass du ziemlich hart aufgekommen bist!“ Sandpfote sah die junge Heilerin an. „Meine Schulter,“ klagte sie, „sie schmerzt.“ Sie verzog dass Gesicht und ihre Augen wurden glasig, als Tüpfelbaltt die Schulter untersuchte.
Maskenpfote kam wieder und hatte Spinnweben und in ein Blatt gewickelte Kräuter dabei. Tüpfelblatt nickte ihm zu und nahm ihm das Blatt ab.
Sie nahm einige orangene Blüten und zerkaute sie. Dann schmierte sie den Brei in die Wunde an Sandpfotes Schulter. Die Schülerin jaulte auf, denn der Brei brannte in der Wunde. „Bald wir es besser,“ beruhigte sie Tüpfelblatt. Die schildpattfarbene Kätzin nahm eine Lage Spinnweben und legte sie um die Wunde.
„Danke,“ hauchte Sandpfote völlig erschöpft und ließ sich zu Boden fallen.
Tüpfelblatt schnurrte, schnippte mit dem Schwanz und verließ die Schülerin. Maskenpfote trottete ihr hinterher.
Die Sonne neigte sich zu Boden. Tüpfelblatt versorgte die letzte Kriegerin, als ein freudiger Ruf durch das Lager schallte. „Kleinauge bekommt Junge!“ Die Stimme war von Pechmaul, der auf die Lichtung lief um die Heilerin zu holen. Tüpfelblatts Miene hellte sich auf. Die gute Nachricht verbesserte die Laune der Heilerin erheblich. Sie rannte dem schwarzen Kater entgegen, der umdrehte und mit ihr in der Kinderstube verschwand, die von dicht ineinander verschlungenen Himmbeerbüschen geschützt wurde.

Erst am Morgen verklangen Kleinauges Klagen. Erschöpft kam Tüpfelblatt aus der Kinderstube. Bei jedem Schritt sah es so aus, als ob sie zusammenbrechen würde. Ein gewaltiges Gähnen zeigte ihre Müdigkeit und sie verschwand im Heilerbau um zu schlafen.


Bald geht weiter!
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Mein Prolog - Seite 3 Empty Re: Mein Prolog

Beitrag  Mondwasser Do 26 Jan 2012, 08:23

Hinter der Heilerin kam Pechmaul aus dem Bau und rannte, mit einem freudigen Blitzen in den Augen, zum Hochstein, unter dem sich Blausterns Bau befand. Er rief in die Dunkelheit des Eingangs und wurde eingelassen.
Schneepfote beobachtete die Szene vom Schülerbau aus. Alles schien gut verlaufen zu sein. Sie gähnte. Noch immer schmerzten ihre Kampfwunden, doch sie schaffte es sich aufzurappeln.
Auf müden Pfoten schlurfte sie zum Frischbeutehaufen und sah, dass er nur spärlich bestückt war.
Schneepfote sah auf, als sie hörte, dass sich die Gräser vor Blausterns Bau bewegten.
Der schwarze Pelz von Pechmaul wurde sichtbar, als er sich aus dem Bau schob. Schneepfote freute sich ihren Mentor zu sehen, wandte sich von der raren Beute ab und ging auf ihn zu.
„Morgen Pechmaul!“ schnurrte sie, was ihr schwer viel, denn ihr Brustkorb tat weh. Der Kater zuckte zur Begrüßung mit den Ohren.
Die weiße Schülerin setzte sich und er gesellte sich zu ihr. „Was ist es denn? Kater oder Kätzin?“ fragte sie um Pechmaul von ihren Wunden abzulenken. „Eine kleine Kätzin,“ schnurrte er und das Blitzen kehrte zurück, „meine kleine Nichte.“ „Dürfen wir sie besuchen?“ Er nickte und wedelte erfreut mit dem Schweif. „Na, klar!“

Die Sonne blinzelte über den Horizont, als Mondpfote erwachte. Sie riss ihr Maul zu einem gewaltigen Gähnen auf und entblößte dabei ihre Reißzähne. Sie kam auf die Beine und fing an ihr langes, weißes Fell mit der Zunge zu bürsten.
Neben ihr rekelte Rotpfote sich und sah verschlafen zu ihrer Freundin auf. „Morgen,“ gähnte sie. „Morgen,“ erwiederte Mondpfote und beendete ihre Wäsche.
„Hey,“ miaute sie plötzlich, nun wacher und stupste Rotpfote an, die erschrocken zusammenfuhr, „wollen wir Kleinauges Junges besuchen?“ „Darf man es überhaupt schon besuchen?“ entgegnete Rotpfote schlaftrunkend.
Die weiße Kätzin zuckte mit den schmalen Schultern. „Kommst du trotzdem mit?“ fragte sie stattdessen.
„Na, gut,“ brummte Rotpfote, zog sich auf die Pfoten und folgte ihrer Freundin nach draußen.
Sie blinzelten in die kalte Wintersonne. Mondpfote lief mit erhoben Schweif über die Lichtung und grüßte alle mit einer, für sie typischen, Bemerkung. Sie steuerte auf die schon fast kahlen Himbeeren zu, und wartete vor dem Eingang auf ihre Freundin, die ihr etwas langsamer folgte, denn ihr war der Schlaf noch nicht aus den Pfoten gekrochen.
Schnaufend kam sie an. Ihre Wunden sahen böse aus. Mondpfote sah sie mitfühlend an. Dann stieß sie der roten Katzen mit der Pfote an die Schulter. Die sah sie liebevoll an und stieß sie ihrerseits. Mondpfote lachte, doch plötzlich fuhr sie zusammen, als vom Bau her eine volle Stimme zu ihnen rief. „Kommt rein, wir hören euch klar und deutlich!“
Mondpfote senkte den Blick und trat verlegen ein. Milchduft schlug ihr entgegen. In der Kinderstube war es selbst in der Blattleere, der zeit des Mondes, sehr warm, da die Königinnen viel Wärme abgaben. Mondpfote sog die Luft etwas ein, dann sah sie auf. Vor ihr lag eine sehr große beige Kätzin, mit weißem Bauchfell und sah sie an. „Hallo, Mondpfote.“ Sie schaute neben die weiße Schülerin. „Rotpfote,“ nickte sie der zweiten Katze zu, die eintrat. „Guten Morgen, Großtatze,“ begrüßte Rotpfote mit kräftigerer Stimme, denn die Luft schien selbst ihren Schlaf verscheucht zu haben.
„Ihr wollt sicher Kleinauge besuchen,“ kam die kratzende Stimme von Scheckschweif. Mondpfote sah die gescheckte Kätzin an. „Eigentlich, ja, aber wir wollten dich auch mal besuchen,“ miaute sie heraus. Die Kätzin sah sie erstaunt an. Dann zog sie ihre Augenbrauen hoch. „Wirklich?“ fragte sie verwundert. Mondpfote nickte und ihre Augen leuchteten gekränkt. „Ich bin nicht immer, giftig zu allen!“ fauchte sie empört über das Misstrauen der Königin. Die senkte entschuldigend den Kopf und leckte sich über den dicken, geschwollen aussehenden, Bauch. Auch bei ihr würde es nicht mehr lange dauern, bis sie ihre Jungen bekommen würde.
Mondpfote zog erneut die warme, milchige Luft ein. Das Gefühl, ausgestoßen zu werden, verrauchte. Sie war sich bewusst, dass viele Krieger sie nicht leiden konnten, weil sie eine schnelle, scharfe Zunge hatte. Doch niemals hatte sie in der Gegenwart der Königinnen mit ihren Worten Wunden verursacht.
Die weiße Schülerin setzte sich und ließ ihren azurblauen Blick über die Königinnen schweifen. „Großtatze, wie alt sind deine Jungen?“ fragte sie um sich abzulenken. Die große Kätzin legte den Kopf zur Seite und überlegte. „Hmmm … noch nicht mal einen Mond.“ Sie leckte einem kleinen, goldbraunen Kater über das Köpfchen. „Aber sie spielen schon, als wären sie Schüler!“ schnurrte sie, als ein zweites Junges über ihren Rücken krabbelte.
Mondpfote trat näher und sah sich die fünf spielenden Kätzchen genau an. Das größte, namens Großjunge, hatte die Farbe seiner Mutter. Neben ihm spielten Wolkenjunge und Kleinjunge, ein weißer Kater und eine beige Kätzin. Sie kullerten über den Boden, verschlungen in ein Knäuel aus Fell.
Blaujunge, die Jüngste, rutschte den Rücken ihrer Mutter hinunter und krachte in Großjunge hinein. „Hey,“ fauchte der Kleine und seine Schwester fing an zu kichern. „Ich will auch mitspielen!“ kam die Stimme des goldbraunen Jungen.
„Woher hat Gepardenjunge seine Fellfarbe?“ fragte Mondpfote. Großtatze sah von ihren Jungen auf. „Von … von meiner eigenen Mutter,“ miaute sie. Tränen liefen ihr in die Augen. Warum musste die Kätzin weinen? War ihre Mutter früh gestorben?
„Was ist mit ihr?“ traute Mondpfote sie zu fragen. Doch die Kätzin, schnippte mit dem Schweif, um der Schülerin zu zeigen, dass sie nicht sprechen wollte.
Die weiße Kätzin verstummte. Trauer überflutete sie. Mit Großtatzes Mutter etwas passiert sein, über das sie nicht sprechen wollte. Mondpfote schluckte, trat vor und fuhr mit ihrer rauen Zunge über den Kopf der beigen Kätzin.
„Danke,“ flüsterte Großtatze, „mich hat noch niemand deswegen getröstet.“ Noch einmal fuhr die Schülerin der Königin über den Kopf, dann wandte sie sich von ihr ab und ging endlich auf Kleinauge zu.
Die bronzefarbene Kätzin lag zusammengerollt in ihrem Nest. Dicht an ihrem Körper lag ein Kätzchen. Es war nur etwas größer als eine Maus und schmiegte sich fest in die Bauchkuhle der Mutter.
„Wie niedlich!“ Mondpfote zog vor Freude die Luft ein. Neben ihr war auch Rotpfote aufgetaucht, und ihre Augen glitzerten liebevoll. „Hat sie schon einen Namen?! Fragte die rote Kätzin neugierig. Kleinauge hob den Kopf. „Ja, Blaustern hat mir ihren Namen schon verraten,“ schnurrte die Königin, „aber ihr werdet ihn auch bald erfahren.“ Mondpfote nickte ihr zu. „Sie ist wunderschön,“ miaute sie wahrheitsgemäß. Auch Rotpfote stimmte ihrer Freundin zu.
Dann erschallte Blausterns Ruf, als hätte Kleinauge ihr ein unsichtbares, unhörbares Zeichen gesandt.
„Alle Katzen, die stark genug sind, um ihre eigene Beute zu fangen, mögen sich bitte unterm Hochstein versammeln!“
„Oh!“ rief Rotpfote, „wir sollten los!“ Sie war schon beim Eingang des Baus, als sie sich umdrehte und sah, dass Mondpfote Scheckschweif auf half. „Aber jetzt schnell,“ keuchte die Königin, und wackelte auf Rotpfote zu. „Komm, wir helfen dir,“ bot die rote Schülerin an, und stützte die Kätzin auf einer Seite. Mondpfote stellte sich an die andere Seite, und gemeinsam verließen sie den Bau.
Draußen hatten sich schon fast alle anderen Katzen versammelt. Auch Kleinauge, der älteste Kater im Clan, war herausgekommen um zuzuhören.
Scheckschweif setzte sich neben ihren Gefährten Buntfell. Der gescheckte Kater begrüßte sie mit einem Schnurren und dankte den beiden Schülerinnen für ihre Hilfe.
Mondpfote und Rotpfote setzten sich zu den anderen Schülern. „Katzen des DonnerClans!“ erhob sich Blausterns Stimme, und man sah ihre geschmeidige Gestalt auf dem Hochstein. „Wir haben uns hier versammelt, um Kleinauges Junges zu benennen.“ Löwenherz Brust schwoll vor Stolz an, und überall hörte man gute Zurufe. „Ich Blaustern, Anführerin des DonnerClans, spreche unter den Augen der Ahnen, damit Kleinauges Junges auf ewig von ihnen bewacht werde. Von nun an, bis sie ihren Schülernamen erhält heißt diese junge Kätzin Bronzejunge!“ rief die graue Kätzin vom Hochstein.
Die Katzenmasse jubelte. „Bronzejunge! Bronzejunge!“ Mondpfote schnurrte. „Was für ein hübscher Name!“ miaute sie und ihre Freundin stimmte zu. „Und, nun, bevor ich die Versammlung beende,“ hob sich Blausterns Stimme vom Jubel ab, „werde ich ein paar Dinge sagen müssen!“ Die Katzen wandten ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Anführerin zu. „Bald wir die Blattleere eintreten! Rotschweif wird sich mit ein paar Kriegern um das Flicken der Kinderstube kümmern!“
„Na hoffentlich! Letzte Blattleere war es eiskalt in der Kinderstube!“ warf Scheckschweif ein und kassierte dafür einen strengen Blick ihrer Anführerin. „Ich denke Rotschweif wir diese Aufgabe zu erledigen wissen,“ miaute Blaustern. Rotschweif nickte. „Ich werde mein Bestes tun! Und auch die anderen werden hart mitarbeiten!“ Die Krieger jaulten ihm ihre Zustimmung zu. „Na, gut,“ brummte die gescheckte Königin und leckte sich etwas verlegen über die Brust.
„Die Versammlung ist also hiermit beendet!“ Die ältere hellgraue Kätzin sprang elegant vom Hochstein und winkte Rotschweif zu sich.
Mondpfote und Rotpfote erhoben sich von ihren Plätzen und schlichen zu Scheckschweif hinüber. „Sollen wir Großtatze und Kleinauge Frischbeute bringen?“ fragten sie. Die Königin nickte. „Ich nehme mir selbst etwas mit. Danke, dass ihr mir helft.“ Sie trotteten zum Beutehaufen. Scheckschweif wählte für sich selbst ein kleines Kaninchen aus und trug es zur Kinderstube.
Mondpfote sah sich den Haufen an. „Ich nehme diesen großen Star für Großtatze,“ teilte sie Rotpfote mit und zerrte das Stück vom Haufen. „Dann nehme ich diese Amsel für Kleinauge.“ Rotpfote schnappte sich ihre Fracht und die beiden Schülerinnen liefen los, zu den Königinnen.
„Danke!“ maunzte Großtatze zu der weißen Schülerin, die einen großen Star vor ihr niederlegte. „Gern geschehen!“ entgegnete sie. Die beige Kätzin machte sich schnurrend über die Beute her, während ihre fünf Jungen fest schliefen. Auch Kleinauge freute sich über das Mahl.
Die Sonne war schon über Sonnenhoch hinaus gewandert und Großtatze leckte sich befriedigend das Maul.
Scheckschweif reckte sich um ihre Schulter zu waschen, doch wegen ihres prallen Bauches viel ihr das sichtlich schwer. „Warte, ich helfe dir!“ Mondpfote legte sich neben die gescheckte Kätzin und bürstete ihre Schulter mit ihrer rauen, pinken Zunge. „Das tut gut!“ schnurrte die große Katze und wusch der Schülerin ihrerseits das eine Hinterbein.
Auch Rotpfote gab sich mir Kleinauge die Zunge, da schreckte sie plötzlich auf. „Mondpfote, wir müssen noch für die Ältesten jagen!“ Auch Mondpfotes Augen weiteten sich und sie verabschiedete sich von den Königinnen. Die Schülerinnen jagten hinaus und verschwanden aus dem Lagereingang.
















Kapitel 4


Der Mond stand hoch am Himmel. Grillen zirpten und einige Nachtigallen veranstalteten ein Konzert. Ein schwarzer Kater humpelte über die Lichtung. Rabenklaue hatte als Junges ein sehr schweren Unfall, er war von einer Natter gejagt worden und ist dabei mit voller Wucht auf einen scharfkantigen Fels gefallen, seitdem war sein Bein schief gewachsen. Trotzdem konnte er noch kämpfen und patrouillieren, nur das Jagen fiel ihm schwer.
Angestrengt atmend erreichte er den Schülerbau. Er lugte hinein und sah Maskenpfote und Federpfote noch reden. Die beiden blickten erschrocken auf. „Schlaft jetzt!“ brummte der Krieger und die beiden jüngeren Katzen nickten eilig und rollten sich in ihren Nestern zusammen.
Zufrieden schnurrte der schwarzer Kater. Seine Arbeit war erledigt. Aber noch konnte er sich nicht zur Ruhe legen. Er trottete über die Lichtung und verschwand dann mit einem verstohlenen Blick zurück aus dem Lager.
Der eisige Wind ließ sein schwarzes Fell an seinem mageren Körper kleben. Er kämpfte sich durch die Kälte.
Der Wald war erfüllt von Stille, bis auf das Rascheln der Blätter im Wind. Soll ich es wirklich wagen? fragte sich der Kater, wer weiß, was er vorhat?
Der Farn teilte sich und ließ den Blick auf eine silbern schimmernde Fläche frei. Die Sonnenfelsen leuchteten hell im Mondlicht. „Sie sind nicht da,“ murmelte Rabenklaue zu sich selbst, doch da hörte er die vertraute raue Stimme. „Was stehst du da so herum? Komm endlich!“ Der schwarze Kater zuckte zusammen und folgte der Stimme in ein Ginstergebüsch.
Ihm gegenüber saß ein großer dunkelbrauner Tigerkater. „Was willst du von mir Tigerkralle?“ fauchte Rabenklaue scharf. Er nickte Tigerkralles Schwester Mischdonner zu, die hinter ihrem Bruder saß. Sie begrüßte ihn ebenfalls mit einem Nicken.
„Was ich von dir will?“ knurrte Tigerkralle. „Ich möchte, dass du etwas für mich erledigst!“
„Bestimmt wieder etwas für das du dir zu wertvoll bist! Nein, lieber schickst du den alten Krüppel!“ warf Rabenklaue dem Tiger vor. Der lächelte. „Na ja, wenn du es so sagen willst. Aber setzt dich doch, ich will dir etwas erzählen.“ Der kräftige Kater deutete auf den freien Platz vor ihm. Mischdonner kam hinter ihrem Bruder hervor und legte sich neben ihn. „Erzähl!“ befahl sie. Rabenklaue setzte sich etwas misstrauisch. „Jetzt erzähl mal,“ meinte er und streckt das Kinn trotzig vor.
Tigerkralle stand auf und lief im Kreis durch den Busch.
„Du weißt, dass Blaustern nicht unser DonnerClan-Blut teilt. Sie hat es nicht verdient so einen hohen Rang an zu nehmen!“ Rabenklaue nickte. Das hatte er schon gewusst. „Aber der DonnerClan hat eh schon zu viel fremdes Blut ins sich. Zum Beispiel diese Schüler!“ fauchte Tigerkralle. „Wie auch immer. Wenn der DonnerClan wieder stark werden will, muss das abgeschafft werden!“
„Aber wieso? Wir sind doch auch so stark,“ wand Rabenklaue ein. „Aber wir sind nicht mehr der DonnerClan! Wir sind irgendein MischmaschClan! Wenn ihr mir helft werde ich der Anführer des DonnerClans werden und dem ein Ende setzen.“ Tigerkralle sah verträumt auf.
„Sind wir nicht ein bisschen wenig um den DonnerClan zu stürzen?“ bedachte Rabenklaue. Er fand die Idee von Tigerkralle zwar etwas abweisend, jedoch hatte der Tigerkater recht. Blaustern war kein wirkliches DonnerClan-Mitglied. Sie war auch eine Waise.
„Damit wären wir bei deiner Aufgabe. Ich möchte die drei größten WaldClans mir zur eigen machen. Der SchattenClan, der FeuerClan und der FlussClan sollen sich zusammenschließen und den DonnerClan stürzen. In diesem Tumult werde ich Blaustern umbringen...“
„Tigerkralle,“ unterbrach ihn seine Schwester, „der Mond geht unter!“ Der Tiger nickte ihr zu. „Das Treffen ist beendet. Morgen um die gleiche Zeit bereden wir den Rest.“
Er schlüpfte unter den Blätter hervor. Er rannte mit Mischdonner durch den Wald davon.
Rabenklaue sah ihnen nach. Sollte er Tigerkralle wirklich helfen?

Rabenklaues Pfoten trommelten auf der gefroren Erde. Sollte er sich mit den beiden treffen? Er lief im Kreis, blieb stehen und leckte sich energisch über das Brustfell.
Rotschweif kam auf ihn zu, den langen Schweif empor gestreckt. „Rabenklaue würdest du dich der Morgenpatrouille anschließen? Luchsfuß kann nicht. Er ist noch geschwächt von unserem Kampf mit dem FeuerClan.“ Rabenklaue sah den zweiten Anführer an. „Natürlich, Rotschweif!“ antwortete er und schlurfte zum Lagereingang.
Mit untergeschlagenen Beinen lag Moosstreif da. Sie blinzelte als der Kater ankam. „Wollte Luchsfuß nicht mitkommen?“ fragte sie ihn. „Der kann nicht,“ erwiderte der Krieger.
Moosstreif stimmte zu und kam auf die Pfoten. Auch ihr ehemaliger Schüler Dachskralle erhob sich.
„Schnell, wir müssen uns beeilen!“ Der graue Kater führte sie aus dem Lager.
„Ich übernehme die Führung,“ bemerkte Moosstreif. Die Tigerkätzin überholte Dachskralle und lief mit großen Schritten voraus.
Ihr ehemaliger Schüler folgte ihr und sein Fell klebte an seinen Körper, durch den Laufwind.
Rabenklaue folgte gemächlicher. Er hatte keine große Eile.
Bald erreichten die drei Katzen den Donnerweg.
„Was riechst du?“ fragte Moosstreif Dachskralle. „Den Donnerweg und den SchattenClan!“ fauchte der junge Krieger.
„SchattenClan?“ Rabenklaue sah sich um. „Wie kannst du den SchattenClan riechen? Er ist auf der anderen Seite des Donnerweges!“ Auch Moosstreif zuckte beunruhigt mit den Schnurrhaaren. „Sie müssen auf dem Territorium gewesen sein!“ merkte sie an. Rabenklaue nickte und Dachskralles Augen weiteten sich. Er prüfte erneut die Luft.
Plötzlich trottete er zu einem Strauch hinüber. „Ich habe etwas!“ sagte er mit ernster Stimme. „Was?“ Moosstreif hüpfte zu ihm hinüber. Und tatsächlich lagen dort die Reste einer Amsel.
„Der SchattenClan musste auf unserem Territorium gejagt haben!“ zischte Rabenklaue als er die Knochen erblickte. „Das müssen wir Blaustern melden!“
Moosstreif nickte. „Du hast recht, Rabenklaue.“ Sie winkte Dachskralle herbei.
Die Katzen liefen weiter. Am Donnerweg entlang. Der scharfe Geruch brannte in ihren Nasen.
Bald kamen sie an die Grenze zum ErdClan.
„Schon wieder!“ knurrte Rabenklaue. Moosstreif schnupperte. „Ja, der ErdClan hat ebenfalls das DonnerClan-Territourium betreten.“
Dachskralle fauchte. „Aber nur eine Katze!“ Rabenklaue prüfte den Geruch der Katze. Es roch nach der Heilerin des ErdClans. Wahrscheinlich hatte sie wieder Kräuter gesammelt. „Nichts ernstes. Das war nur Gelbwurz. Sie muss Kräuter gesammelt haben.“

Der Tag ging zu neige. Rabenklaue und der Rest der Patrouille waren zurückgekehrt.
Moosstreif rannte gleich zu Rotschweif um ihm Bericht zu erstatten. Wie würde der Kater die Nachricht aufnehmen, dass der SchattenClan auf dem Territorium jagte?
Doch Rabenklaue hatte noch etwas zu tun. Er wandte sich ab sah noch einmal bei den Schülern vorbei. Alle schliefen friedlich.
Zufrieden machte er sich zu den Sonnenfelsen auf.

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Beitrag  Nachtfell Do 26 Jan 2012, 10:36

really cool, write on
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Beitrag  Mondwasser Sa 28 Jan 2012, 11:57

Der Wind zauste sein Fell, als er bei den grauen Felsen ankam. Unwillkürlich fragte der Kater sich, ob er nicht lieber gehen sollte. Wegrennen. Doch es war schon zu spät!
„Rabenklaue wir dachten schon du kneifst!“ miaute Tigerkralle. Er trat zu Rabenklaue und führte ihn in ihr Versteck.
„Hallo, Rabenklaue! Hätte nicht gedacht, dass du mitmachst!“ Mischdonner sah den Kater freudig an.
„Na, gut. Dann erzähl mal Tigerkralle, was soll ich wieder für dich tun?“ Rabenklaue setzte sich und spitzte gespannt die Ohren. Auch der Tigerkater machte es sich bequem, bevor er begann.
„Nun. Du sollst für mich in den FeuerClan, in den SchattenClan und in den FlussClan reisen und die Anführer überreden bei meinem Plan mitzumachen.“
Was?! dachte Rabenklaue, ich soll Schattenauge, Feuerbrand und Wildwasser überreden sich Tigerkralle anzuschließen?
„Und? Machst du es nun?“ fiel Mischdonner in seine Gedanken ein.
„Ja,“ miaute er zögernd.
Ihre Augen strahlten und ihr Bruder fing an zu schnurren.
„Großartig!“ rief er aus. „Aber bedenke wenn dich ein Anführer fragt, ob sich schon jemand angeschlossen hätte, lügst du einfach!“ gab der große Krieger zu bedenken.
„Ja,“ stimmte Rabenklaue zu. „Wann soll ich losgehen?“
Mischdonner trat vor. Sie zuckte mit den Barthaaren und schien zu überlegen. „Übermorgen, wenn die Sonne noch nicht aufgegangen ist!“ antwortete die Tigerkätzin.
Übermorgen schon?! rief Rabenklaue in Gedanken. War dass noch nicht zu früh?

Am Morgen humpelte Rabenklaue zum Frischbeutehaufen. Er wählte sich eine Amsel aus und trug sie zum Kriegerbau. „Rabenklaue!“ schnurrte Tigerkralle. „Wir müssen dir noch jemanden vorstellen, der extra angereist ist!“ Angereist? Rabenklaue warf ihm einen fragenden Blick zu, doch der Tiger antwortete nicht.
„Katzen des DonnerClans, hört mich an!“ rief Blaustern. Sie stand auf dem Hochstein, den Kopf hoch erhoben. Neben ihr stand Rotschweif mit einer starren Miene.
Rabenklaue erhob sich von seinem Mahl und Tigerkralle lief mit ihm zum Hochstein. Aus dem Kriegerbau traten Weißpelz und Marderkralle. Ihre Pelze waren zerzaust und noch nicht gepflegt. Wahrscheinlich hatten sie bis jetzt noch geschlafen.
„Der SchattenClan hat auf unserem Territorium gejagt!“ erhob die Anführerin ihre Stimme. „Wir müssen das im Auge behalten. Wenn sich nicht ändert müssen wir eingreifen, zudem werde ich es auf der nächsten großen Versammlung erwähnen!“ Blaustern trat einen Schritt zurück und Rotschweif begann zu erzählen.
„Moosstreif und ihre Patrouille habe an der Grenze zum SchattenClan, Reste einer Amsel gefunden. Also ordne ich an: Alle Patrouillen sollen nach Beuteresten mit SchattenClan-Geruch Ausschau halten!“ Der schildpattfarbene Kater sprang vom Hochstein und ließ seine Anführerin wieder zu Wort kommen.
„Morgen ist die große Versammlung. Ich werde euch bis dahin gesagt haben, wer teilnehmen wird.“ Blaustern sah in die Runde. Dann winkte sie mit ihrem Schweif und die Versammlung war beendet.
Rabenklaue sah sich um. Wo war Tigerkralle? Saß er nicht eben neben dem schwarzen Kater?
„Ich werde sie dir wohl erst in zwei Sonnenaufgängen vorstellen können,“ hörte er Tigerkralles Stimme dicht an seinem Ohr. Er fuhr herum, und sah den getigerten Kater über die Lichtung stolzieren.
„Wen?“ fragte Rabenklaue leise, doch Tigerkralle hörte ihn nicht.

Die Sonne ging unter. Blaustern verkündete die Namen der Katzen, die sie zur Versammlung begleiteten.
„Buntfell, Weißpelz, Rabenklaue, Staubauge, Löwenherz, Mausohr, Tigerpfote und Weißpfote werden mich begleiten!“ rief die graue Kätzin.
Sie wirbelte herum und jagte aus dem Lager. Die ausgewählten Katzen rannten ihr hinterher und ihre Schweife wirbelten im Laufwind.
Rabenklaue lief so schnell er konnte, doch er blieb einer der Letzten.
„Nehme es nicht so schwer. Ich bin auch nicht mehr so schnell,“ krächzte Mausohr neben ihm etwas laut. Der Kater konnte sich selbst nicht hören, denn er war taub, weshalb er sehr laut sprach.
Rabenklaue nickte ihm verständlich zu. Der alte Kater nickte und miaute: „Was wir wohl der SchattenClan dazu sagen, dass er auf unserem Territorium gejagt hat?“
Der Krieger zuckte mit den Schultern. Was würde der SchattenClan sagen? Würde er es abstreiten? Rabenklaue dachte nicht, dass Schattenauge zugeben würde, dass sein Clan auf fremdem Grund gejagt hatte.
Bald kam die Katzengruppe bei den Sonnenfelsen an. Doch Blaustern lief weiter, hastete über die grauen Felsen auf den Fluss zu. Sie sprang und landete auf einem Sonnenstein. Sie überquerte den Fluss und lief auf der anderen Seite weiter, ohne zu warten. Der Rest folgte und bald waren alle auf der anderen Seiten und folgten ihrer Anführerin.


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Beitrag  Mondwasser So 29 Jan 2012, 10:47

Bald wurde das Katzenhohe Gras von kleinen Büschen abgelöst.
Rabenklaue sah die Haselnusssträucher, die die Senke in der die Clans die Versammlung abhielten, säumten.
Er roch die Katzen, die schon versammelt waren. Der ErdClan, der MeeresClan, der FeuerClan und der LuftClan waren schon da.
Blaustern blieb in den Haselnusssträuchern stehen. Sie wartete, den Schweif hoch erhoben und die Augen starr in die Senke blickend.
Dann winkte sie mit ihrem Schweif und raste hinunter. Der Clan folgte ihr.
Unten angekommen sah sich Rabenklaue um. Er tapste über die Lichtung und fand eine Katze.
„Hallo Graubrand!“ begrüßte er den grauen FeuerClan-Krieger. „Hallo, Rabenklaue!“ miaute Graubrand. Rabenklaue setzte sich neben ihn. „Wie steht es mit Beute im FeuerClan?“ fragte Rabenklaue höflich.
Graubrand zuckte mit den Ohren. „Gut.“
„Katzen aller Clans!“ rief Wildwasser vom Hochstein. „Wir habe uns hier beim Baum des Lebens versammelt, um den Clan des Lebens zu ehren!“ Die braune Kätzin wandte sich an den LuftClan-Anführer. „Möchtest du beginnen, Sturmgesicht?“ Der nickte. Er trat vor und miaute mit einer lauten, kraftvollen Stimme: „Bei uns steht es gut mit Beute, auch wenn sie rarer ist als bei den anderen Clans.“ Er ließ seinen Blick schweifen. „Außerdem wurden neue Schüler ernannt! Nachtpfote, Sturmpfote und Eisenpfote, die heute leider nicht mitkommen konnten!“
Der Mond zog weiter. Mondhoch war längst vorbei, als Blaustern vortrat. „Bei uns wurden ebenfalls einige Katzen zu Schülern ernannt. Mondpfote, Feuerpfote, Maskenpfote und Federpfote! Leider konnten auch sie nicht mit auf die Versammlung. Aber nun, möchte ich noch etwas anmerken.“ Sie drehte sich zu Schattenauge um. Der Anführer des SchattenClan sah sie verwirrt an.
„Wieso haben deine Krieger auf unserem Territorium gejagt?“ fauchte Blaustern.
„Was?!“ rief Schattenauge aus. „Das wusste ich nicht! Aber habt ihr auch Beweise, dass wir auf dem DonnerClan-Territorium gejagt haben?“
„Natürlich,“ gab Blaustern zurück. „Meine Patrouille hat die Reste eines Kaninchens an der SchattenClan-Grenze gefunden!“
Schattenauge legte die Ohren an. Würde diese Anklage einen Streit hervorrufen? Der SternenClan würde das zürnen!
Alle Katzen sahen gespannt zu ihren Anführern hinauf. Wäre Schattenauge wirklich so töricht und würde einen Kampf entfachen?
Doch der SchattenClan-Anführer setzte sich und miaute: „ich werde in meinem Clan nachfragen, wer aus fremdem Grund gejagt hat.“
Blaustern nickte zufrieden. „Dann wäre das geklärt.“


Bald gehts weiter!
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Beitrag  Mondwasser Sa 04 Feb 2012, 20:33

Kapitel 5


Warum habe ich mich darauf eingelassen? verfluchte Rabenklaue sich selbst. Er stand auf einem der Sonnensteine und sprang in der kühlen Morgenluft über den Fluss. Das schwarze Wasser unter ihm schwappte vorbei und bespritzte seine Pfoten.
Der Gestank des Donnerweges verstopfte seine Nase und die glänzenden Ungeheuer rumpelten über seinem Kopf hinweg.

Bald gehts weiter! (Ich weiß es is ned viel! Razz)
LG Moony bounce
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Beitrag  Falkenmond Sa 04 Feb 2012, 20:41

This is nice even if it is short. i´m looking forward to the next. Very Happy

Das ist schön auch wenn es kurz ist. Ich freu mich aufs nächste. (Das ist die deutsche überstetztung).
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Beitrag  Sandsturm So 05 Feb 2012, 09:04

Mach weiter Very Happy
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Beitrag  Dinkelblatt So 05 Feb 2012, 09:11

Ziemlich gut! Ich hoffe du schreibst weiter

LG Dinkel Laughing
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