WARRIOR CATS!

PROLOG!
Die Mondsicher schien hoch oben am Himmel, als eine weiße Kätzin mit eisblauen Augen auf den Hochstein zum Himmel schaute. Plötzlich ein Rascheln. Die Abendpatrouille kehrte zurück, an der Spitze ein braun gestreifter Kater. Die weiße Kätzin sprang vom Fels und trottete zum braun gestreiften Kater. "Habt ihr irgendwelche Spuren von denWölfen gefunden?", fragte due weiße Kätzin. Der braun gestreifte blickte die weiße an und sprach:" Nein Froststern! Ich denke der FrostClan ist sicher." Froststern nickte und sprach:" Danke Abendrot. Ich möchte dich nachher in meinem Bau sprechen." Abendrot nickte und befahl der Gruppe sich auszuruhen. Die trotteten zum Bau der Krieger und taten wie befohlen. Abendrot drehte sich um und eilte zu Froststerns Bau. Er betrat den Bau und sah Froststern neben einem schwarz weißen Jungen liegen, dass sie liebevoll leckte. "Froststern was zum?" Froststern hob ihren Kopf und sprach:" Das ist mein Soh Abendrot." Abendrot war sprachlos. Froststern erhob sich und trottete zu ihren Krieger:" Abendrot, wier kennen uns seit wir Junge waren. Du bist auch mein Stellvertreter. Ich habe Angst um ihn. Was soll ich deiner Meinung nach tun?" Abendrot wandte seinen Blick von dem schwarz weißen Jungen ab und sprach:" Du solltest dein Junges in Sicherheit bringen. Ich kennen einen Clan, der stark, mutig und noble Krieger hat, genau so wie wir." Froststern hörte ihren Stellvertreter gespannt zu als der fortfuhr:" Der MoonClan ist sicher für ihn, als wenn er hier bei ns bleibt." Froststern nickte und sprach:" Aber niemand weiß wo dieser Clan sich aufhält." Abendrot nickte nachdenklich und sprach:" Naja, ich kenne ein Teil ihres Territoriums. Ich könnte deinen Sohn dorthin bringen." Froststern nickte und schaute ihren Sohn mit liebevollen blauen Augen an und sprach:" Was für ein Teil?" Abendrot überlegte streng und antwortete:" Das silberne Wasser des Mondlichtes." Froststern schaute ihren Stelllvertreter an, der sprach:" Ich dein Junges dorthinbringen, dann wäre es in Sicherheit." Frostsern nickte und sprach:" Bitte tu das. Ich möchte meinen Sohn nicht sterben sehen."

Cool! Schreib weiter!!!

Ja! Sturmpfote sehr gut!
Schreib weiter und du hast schon wieder etwas abgeharkt!
Lg Moony

Kapitel.1.
Es war eine wunderschöner Abend, als Nachtfell alleine mit ihrer besten Freundin Silberstern ihr Territorium neu makierten. Sie wussten, dass das Lager in guten Pfoten war. Nämlich in Squirrelflights, ihrer Ranghöchsten Kriegerin und in Mondwassers, ihrer Stellvertreterin. Nachtfell und Silberstern trotteten gerade zum silbernen Wasser des Mondlichtes, dass war der Teil ihres Territoriums, dass besoders war. Immer wenn der Mond über den See schien, verwandelte sich das Wasser in Silber. Plötzlich ein Miauen. Nachtfell blieb stehen Silberstern ebenfalls. Sie spitzen ihre Ohren. Nachtfell folgte den Gerräusch, mit seiner ihrer Anführerin an ihrer Seite. Am Rande des Sees, zwischen zwei Büschen fanden sie ein schwarz weißes Katzenjunges, dass um Nahrung schrie. "Silberstern"; spach Nachtfell, hob das Junge auf, drückte es an sich und versuchte es zu wärmen "was machen wir mit ihn?" Silberstern hatte ihre eisblauen Augen auf das unge gerrichtet und sprach:" Wir bringen es zuerst zu Echoklang, dann werden wir weiter sehen." Nachtfell nickte hob das schwarz weiße Junge auf, dass immer noch schrie und zusammen liefen sie zurück ins Lager.
"Grundgütiger!", sprach Echoklang verwundert, als Silberstern und Nachtfell mit dem Jungen erschienen. Sie legten es in ein Blätternest und Echoklang untersuchte es ohne eine Frage zu stellen. "Wir haben es am silbern Wasser des Mondlichtes gefunden.", erklärte Nachtfell. Echoklang nickte und Silberstern fuhr fort:" Geht es ihm gut?" Echoklang hob ihren Kopf und sprach:" Ja ihm fehlt nichts was er nur braucht, ist Muttermilch." Silberstern nickte Nachtfell zu, die nahm Echoklang das Junge ab, dass sie aufgehobenhatte um es ihr zu überreichen und eilte in die Kinderstube. Nebelwind, eine der Königinnen lag am Boden und drückte ihre Jungen an sich. Als sie Nachtfell roch hob sie ihren Kopf und sprach:" Nachtfell, wer ist dieses Junge? Das sieht ja schrecklich abgemagert aus." Nachtfell nickte und fragte ob sie sich um das Junge kümmern konnte. Nebelwind nickte. Nachtfell legte ihr das Junge hin und die Königinn drückte es an ihren Bauch, und schaute das Junge liebevoll an als es ihre Milch trank.

tolle Geschichte, schreib auf jedenfall weiter

Nachtfell trottete aus der Kinderstube und machte sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen, sie beugte sich, nahm sich eine Wühlmaus, und trottete zum Brennnesselfleck. Bevor Nachtfell zu essen anfangen konnte kam die Abendpatrouille durch den Ginstertunnel. Sie hatten die Krallen ausgefahren, die Felle gestreubt und einen engen Kreis gemacht. Nachtfell zuckte mit ihren Ohren, als Squirrelflight, die ranghöchste Kriegerin zu ihr kam und sprach:" Nachtfell, wir haben einen Eindringling." Nachtfell erhob sich. Sie drehte sich um, und sah wie Silberstern aus ihrem Bau kam, auf den Hochstein sprang und ihr Fell streubte. Langsam kamen die restlichen Clan Katzen aus den Höhlen und blickten neugierig auf die Patrouille. Die Patrouille löste sich auf Nachtfells nicken auf und sie konnte einen braun gestreiften Kater erkennen, der wie ein zwrbrechliches Junges am Boden kauerte. Silberstern stand auf und rief vom Hochstein herrab:"Wer bist du?" Der Kater hob den Kopf und sprach:" Mein Name ist Abendrot. Ich bin der zweite Anführer des FrostClans." Doch er wurde unterbrochen von Squirrelfligh, die bedrohlich einen Schritt vor machte und fauchte:" Ja Ja erzähls dem SternenClan!" Nachtfell konnte in Silbersterns Augen blaues Feuer sehen und sie rief:" Hört Auf!" Sofort zuckte Squirrelflight zusammen und zog sich zu Nachtfell zurück. Silberstern nickte Abendrot zu, der fuhr fort:" Unsere Anführerin trägt den Namen Froststern. Es ist ihr Sohn, den ihr aufgenommen habt. Unser Clan schwebt momentan in Gefahr. Sie möchte, dass ihr Sohn nhier bei euch aufwächst. Bitte helft uns indem ihr Frosterns Sohn aufnimmt." Nachtfell konnte nicht mehr hinhören. So viel Schmer und Verzweiflung lag in seiner Stimme. Nachtfell blickte auf zu Silberstern. Die peitschte mit dem Schwanz. Würde sie das Junge ins Exil schicken oder es aufnehmen?, dachte Nachtfell.

Eine unerträgliche Stille herschte im Lager. Silberstern hatte ihren Kopf gesenkt und schien zu überlegen. Nachtfell hatte schon lange eine Frage an Abendrots Erzählung gehabt. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, so schwer lag ihr die Frage auf den Schultern:" Es gibt doch sicher auch andere Jungen in seinem Alter. Wieso habt ihr ausgerechnet ihn in Sicherheit gebracht, und die anderen Jungen dieser Gefahr ausgelassen?" Abendrot hob seinen Kopf blickte von Nachtfell zu Silberstern, die immer noch den Kopf gesenkt hatte, und sprach:" Es gabeine Prophezeiung, dass dieses Junge auserwählt ist den blutrünstigen WolfClan zu beseitigen. Der WolfClan hat von dieser Prophezeiung natürlich erfahren, und versucht nun Froststerns Sohn umzubringen." Nachtfell nickte. Nebelwind trat aus der Kinderstube. Sie musste alles gehört haben, schaute zu ihrer Anführerin auf, und fragte:" Silberstern, du wirst doch dieses Junge nicht ins Exil schicken oder?" Silberstern hob ihren Kopf und wandte ihre blauen Augen Abendrot zu und sprach:" Ich verstehe eure Ängste. Mein Clan könnte euch zu Seite stehen im Kampf gegen den WolfClan." Silberstern blickte ihre Stellvertreterin an. Die schwarze Kätzin nickte zustimmend, doch Abendrot widersprach:" Nein! Der WolfClan würde sofort euren Clan angreifen und versuchen die Prophezeiung zu verhindern. Ihr würdet eure Kazen nur in Gefahr bringen." Nachtfell verstand. Der MoonClan konnte es sich nicht leisten Katzen zu verlieren. Der Clan hatte wenige Junge bekommen, und somit auch wenige Krieger. Nachtfell blickte auf zu ihrer Freundin, und Anführerin. Die sprach:" Sei unbesorgt Abendrot. Das Junge deiner Anführerin wird bei uns insicherheit sein. Nebelwind, eine unserer Königinnen wird sich um das Junge kümmern." Silberstern zuckte mit dem Schwanz Richtung der grauen Kätzin, die am Eingang der Kinderstube saß. Nebelwind nickte Abendrot zu, der erwiderte ihr Nicken. "Du kannst Froststern mitteilen, dass ihr Junges bei uns in Sicherheit ist.",sprach Silberstern an Abendrot. Der nickte Silberstern dankbar zu. Die MoonClan-Katzen gaben den Weg frei zum Ginstertunnel und Abendrot verschwand. Nachtfell schloss ihre Augen und dachte:"Ich kenne Silberstern nur zu gut. Ich wusste, dass sie es nie zulassen würde, dass das Junge sterben müsse." Auf einmal trat das schwarz-weiße Junge aus dem Bau öffnete weit seinen Mund um zu gähnen strackte sich und setzte sich neben Nebelwind. Alle Blicke der Clankatzen ruhten auf ihn der schaute verwundert in die Runde und sprach an Nebelwind gewandt:" Mama, wieso starren mich diese Katzen so an?" Er wandte seinen grünen Blick Nebelwind zu, die schnurrte und sprach fröhlich:" Du hast ja deine Augen offen!" Sturmpfote schaute weiter hin seine Adoptivmutter an die spach:" Das sind deine Clankammerraden, Sturmjunges." Der nickte begeistert. Silberstern schnippte mit ihrem Schwanz. Der Clan löste sich auf und lachte leise, weil Sturmjunges so ängstlich und gleichzeitig neugierig seine neuen Kammeraden angestarrt hatte.

Nein wie süüüüüüß!

Nebelwind trottete in die Kinderstube, und forderte Sturmjunges auf mitzukommen, doch der hörte nicht zu, und beobachtete wie Nachtfell die Patrouillen einteilte. Begeistert trottete Sturmjunges zu seiner Zweiten Anführerin und sprach vorsichtig:" Was machst du Nachtfell?" Nachtfell redete gerade mit Mondwasser, wer die Patrouillen führen sollte. Sie wandte ihren Blick Sturmjunges zu. Der starrte Nachtfell mit großen grünen Augen an und saß ganz brav vor ihr. Die schnurrte. Squirrelflight trat vor und fauchte:" Sie teilt die Patrouillen ein!" Sturmjunges schreckte bei Squirrelflights Ton zurück. Nachtfell warf Squirrelflight einen warnenden Blick zu und sprach freundlich zu Sturmjunges:" Wie Squirrelflight schon sagte. Ich bin dabei die Patrouillen einzuteilen." Sturmjunges stand auf, schaute Nachtfell mit begeisterten Augen an und sprach:" Darf ich mitkommen?" Nachtfell und ihre Krieger mussten Lachen, und Sturmjunges begriff nicht warum die Krieger lachten. Als sich die Krieger beruhigten sprach Mondwasser:" Du kannst noch nicht mit. Du musst erst sechs Monde alt sein." Sturmpfote nickte begeistert und sprach:" Aber ich bin doch schon sechs Monde alt." An Nachtfell gewandt sprach sie:" Schau mal was ich kann." Sturmpfote hob sein rechtes Bein auf um es zu putzen, doch es war zwischen seine Vorderpfote. Als er versuchte es zu putzen, kullerte er nur nach hinten. Alle Krieger lachten und Nachtfell sprach:" Vielleicht ein ander Mal Kleiner." Sturmjunges fauchte, wandte den lachenden Krieger den Rücken zu und stolzierte Richtung Kinderstube.

Doch Sturmjunges wollte nicht einsehen, dass Nachtfell, Squirrelflight, Mondwasser und die anderen Mitglieder der Patrouille Spaß hatten und er nicht. Sie schaute kurz in die Kinderstube und sah, ihre Mutter ausgestreckt schlafen. Ihre Jungen an sie gepresst ebenfalls schlafend. Sturmjunges lächelte. Er blickte sich im Clan um und sah, keinen Krieger, der auf ihn achtete. der schwarz-weiße Kater schlich sich aus dem Lager und folgte den Geruch der Patrouille. Sie führte zu den Schlangenfelsen. Sturmjunges erblickte die Felsen und dachte sich:" Cool! Mama hat mir doch davon immer erzählt." Sturmjunges blickte die Schlangenfelsen begeistert an. Nach kurzem Zögern kletterte er die Felsen hinauf. Er rutschte immer von den Felsen, doch kletterte weiter hinauf. Sturmjunges Augen leuchteten. Doch plötzlich hörte er eine bekannte Stimme:" Sturmjunges!!!!" Sturmjunges fuhr erschrocken herum und sah eine Schlange vor ihm bedrohlich zischen.

OMG...schreib weiter

Sturmjunges bewegte sich nicht. Er schielte mit einem Auge Richtung der Stimme die sie gehört hatte. Nachtfell und ihre Krieger rannten so schnell sie konnten zu den Schlangenfelsen. "Was zum StenenClan treibst du da!!!",schrie Squirrelflight. Sturmjunges antwortete nicht. Nachtfell sprang auf den Felsen. Squirrelflight sprang hinterher. Nachtfell packte das Junge und Squirrelflight fauchte die Schlange bedrohlich an, um die Aufmerksamkeit der Schlange auf sie zu lenken. Es funktionierte. Als Nachtfell wieder Gras unter den Pfoten hatte, ließ sie Sturmjunges los, der ins Gras fiel. Nachtfell blickte zu Squirrelflight zurück. Die Schlange woltte nach ihr schnappen, doch Squirrelflight tötete die Schlange mit einem Biss. Erleichtert atmete Nachtfell auf, als die Kätzin unversehrt amBoden aufkam. Squirrelflight funkelte Sturmjunges an und knurrte:"Bist du whansinnig!!!!" Sturmjunges schaute Nachtfell an, und hoffte, dass sie Squirrelflight befehlen würde nicht so mit ihr zu schimpfen,doch als sie den gelben Blick ihrer Zweiten Anführerin sah,musste sie wegschauen und sprach:" Es tut mir leid." Squirrelflight kniff ihre Augen zusammen und sprach nun ruhig:" Du hattest Glück, dass wir in der Nähe waren, ein solcher Biss hätte so ein Junges wie dich töten können." Sturmjunges blickte Mondwasser und Nachtfellan die nickten. "Kommt, gehen wir zurück ins Lager. Silberstern hat sicher schon eine Suchpatrouille ausgeschickt." Die Katzen nickten und Nachtfell führte die Patrouille zurück ins Lager.
Im Lager angekommen, sah Sturmjunges seine Mutter mit weit aufgerissenen Augern, die Angst verdeutlichte und mit gesträubten Fell mit Silberstern reden. Silberstern blickte die Patroullie an und sprach:" Nachtfell." Die schwarze Kätzin nickte. Als Nebelwind Sturmjunges erblickte rannte sie zu ihm und leckte ihm stürmisch die Ohren.
Sturmjunges löste sich von seiner Mutter und sprach an die silberne Kätzin gewandt:" Silberstern, es tut mir so leid." Silberstern lächelte und sprach:" Wir haben ja Glück gehabt, dass Nachtfell dich gefunden hat." Sturmjunges senkte seinen Kopf und nickte.

Cooooooooooooooooooooooool!!!!!!!
Schreib weiter! Ich will mehr lesen!
Please!
Moony

"Komm mit Sturmjunges!" Sturmjunges sah auf und sah seine Mutter an, die schon auf den Weg war Richtung Kinderstube. Sturmjunges seufste und folgte seiner Mutter. Sie warf einen Blick zurück und entdeckte Mondwasser, die mit Squirrelflight ein paar Worte wechselte, und sie dann lachten. "Na super", dachte sich Sturmjunges. "wie soll ich ein Schüler werden, wenn ich mich so dumm benehme." In der Kinderstube rollte er sich zusammen und schlief neben seiner Mutter ein.
Plötzlich hörte er Fauchen, Schreie und er roch einen anderen Geruch. Der war nict so warm wie der Geruch seines Clans. Nebelwind seine Mutter hatte ihr Fell gestreubt nd presste ihre Jungen an sich auch Sturmjunges. "Mama was geht hier vor?", fragte Bienenjunges, Sturmjunges Schwester, ängstlich. "Keine Angst! Hier seid ihr sicher!" Sturmjunges hüpfte über den Schwanz seiner Mutter und eilte aus der Kinderstubr. Sie konnte seine Mutter verzweifelt und mit Angsterfüllter Stimme nach ihn schreien hören, doch er hörte nicht hin. Er sah viele Katzen. Er sah Silberstern nd Nachtfell Seite an Seite kämpfen und Mondwasser und Squirrelflight, wie die beiden sich auf einen Krieger warfen, der doppelt so groß war wie sie. Plötzlich spürte Sturmjunges einen starken Schlag am Kopf. Er viel zu Boden, und starke Krallen drückten ihn zu Boden. Sturmjunges öffnete seine Augen und sah einen schwarzen Kater mit blutroten Augen, der ausholte um Sturmjunges Nacken zu brechen. Sturmjunges kniff seine Augen zusammen und schrie:" SternenClan hielf mir!!!!"

GOTT SCHREIB WEITER!!!!!!

Sturmjunges spürte heißen Atem an seinem linken Ohr. Er wagte nixht seine Augen zu öffnen, doch plötzlich hörte er eine Kampfgeheul. Der Schwere Körper wurde von ihn weggerissen. Sturmjunges öffbere die Augen und sah wie Mondwasser mit dem Kater kämpfte der Sturmjunges attackiert hatte. "Versteck dich!", schrie die Ranghöchste Kriegerin Squirrelflight. Sturmjunges rannte zurück in die Kinderstube und presste sich zitternd an seiner Mutter. "Bitte SternenClan sorg dafür dass niemand meiner Clankammrrraden stirbt."

Cool!!!! Schreib weiter Sturmi!!!!