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Mein Krimi: Die Tüte
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Mein Krimi: Die Tüte
Es war dunkel. Die Luft war warm und klar. Außer den Wellen, die brachen, war alles still. Selbst der Mond schien nicht, denn es war Neumond. Alles war dunkel, die Lichter waren alle aus. Das Zirpen der Grillen verstummte. Der Zeiger der Turmuhr zeigte auf zwölf. Nun war es Mitternacht.
Ein einzelnder, schriller Schrei durchschnitt plötzlich die Nacht. Einige Minuten verstrichen, bevor ein zweiter folgte.
Sierenen gingen an. Blaulicht schien durch die Fenster. Dann erwachte ich.
Mein Handy klingelte wie wild. Verschlafen klappte ich es auf. "Ja?" murmelte ic in den Hörer. "Wir brauchen dich! Fahr sofort zum Eichehein 38, der Mörder hat wieder zugeschlagen!" kam die aufgeregte Stimme ihres Vorgesetzten vom anderen Ende. "Okay," sagte ich noch, bevor ich auflegte. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, sprang aus meinem Bett und schlich zur Komode. Ich kramte meine Polizeiuniform heraus und zwängte mich hinein. Wie ein Polizist sah ich nicht aus. Meine Kollegen hatten breite Schulter und große Miskeln. Ich war klein und schmächtig. Man sollte mehr von einer Polizistin erwarten, aber mehr war bei mir nicht drin.
Aufgekratztkam ic am Tatort an. "Wieder die Frau?" fragte ich, doch Leon schüttelte den Kopf. "Diesmal der Mann," anwortete der Nachwuchspolizist.
Auf der Treppe vor dem Haus saß eine Frau. Sie hatte den Kopf in die Hände gestützt und schluchzte laut. "Hallo," murmelte ich, mehr konnte ich nicht tun. Sie sah mich an. "Können sie den Täter fassen?" Ich ging auf sie zu, setzte mich neben sie und erklärte: "Meine Kollegen tuen ihr bestes. Sie suchen noch." Die Frau fing wieder an zu schluchzen und ic stand auf.
Da kam Frank, unser schwuler Polizist auf mich zugerannt. "Haben sie eine Spur?" fragte er atemlos. "Nein, noch nicht." Als ich antwortete, fielen mir seine gewaschenen Hände und der intensive Seifenduft auf. "Hast du deine Hände gewaschen?" fragte ich und er lächelte. "Hälst du mich für den Täter?" Erschmunzelte. "Nein!" schrie ich. "Gut, denn ich habe nur meine Hände gewaschen, weil ich schiffen war," sagte er verlegen. Verwirrt sah ich ihn an. "Ich war mir meine Nase pudern-". Immernoch sah ich ihn an, total verwirrt durch das, was er sagte. "- ich war pissen!" Leicht gereitzt beobachtete er seine Hände. "Oh, okay," murmelte ich und legte meine Hand auf seine Schulter.
Ein einzelnder, schriller Schrei durchschnitt plötzlich die Nacht. Einige Minuten verstrichen, bevor ein zweiter folgte.
Sierenen gingen an. Blaulicht schien durch die Fenster. Dann erwachte ich.
Mein Handy klingelte wie wild. Verschlafen klappte ich es auf. "Ja?" murmelte ic in den Hörer. "Wir brauchen dich! Fahr sofort zum Eichehein 38, der Mörder hat wieder zugeschlagen!" kam die aufgeregte Stimme ihres Vorgesetzten vom anderen Ende. "Okay," sagte ich noch, bevor ich auflegte. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, sprang aus meinem Bett und schlich zur Komode. Ich kramte meine Polizeiuniform heraus und zwängte mich hinein. Wie ein Polizist sah ich nicht aus. Meine Kollegen hatten breite Schulter und große Miskeln. Ich war klein und schmächtig. Man sollte mehr von einer Polizistin erwarten, aber mehr war bei mir nicht drin.
Aufgekratztkam ic am Tatort an. "Wieder die Frau?" fragte ich, doch Leon schüttelte den Kopf. "Diesmal der Mann," anwortete der Nachwuchspolizist.
Auf der Treppe vor dem Haus saß eine Frau. Sie hatte den Kopf in die Hände gestützt und schluchzte laut. "Hallo," murmelte ich, mehr konnte ich nicht tun. Sie sah mich an. "Können sie den Täter fassen?" Ich ging auf sie zu, setzte mich neben sie und erklärte: "Meine Kollegen tuen ihr bestes. Sie suchen noch." Die Frau fing wieder an zu schluchzen und ic stand auf.
Da kam Frank, unser schwuler Polizist auf mich zugerannt. "Haben sie eine Spur?" fragte er atemlos. "Nein, noch nicht." Als ich antwortete, fielen mir seine gewaschenen Hände und der intensive Seifenduft auf. "Hast du deine Hände gewaschen?" fragte ich und er lächelte. "Hälst du mich für den Täter?" Erschmunzelte. "Nein!" schrie ich. "Gut, denn ich habe nur meine Hände gewaschen, weil ich schiffen war," sagte er verlegen. Verwirrt sah ich ihn an. "Ich war mir meine Nase pudern-". Immernoch sah ich ihn an, total verwirrt durch das, was er sagte. "- ich war pissen!" Leicht gereitzt beobachtete er seine Hände. "Oh, okay," murmelte ich und legte meine Hand auf seine Schulter.
Mondwasser- Ranghöchste Kriegerin
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